Sardellenfilets in extra nativem Olivenöl, Chabuca

Sardellenfilets in extra nativem Olivenöl, Chabuca

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120g

Sardellenfilets in extra nativem Olivenöl. Diese Sardellen gehören zur Art Egraulis Encrasicolus, den schmackhaftesten und begehrtesten auf dem Markt. Nach ihrem Fang an der Küste im kantabrischen Fischereigebiet (FAO 27) werden sie gereinigt und für einen Zeitraum von 10 bis 15 Monaten in Salz eingelegt und gereift. Sie werden handwerklich hergestellt und gehören zu den begehrtesten Produkten.

Ein Spitzenprodukt, sehr nachgefragt in der Gastronomie aufgrund der Größe und Textur ihrer Filets. Es handelt sich um die qualitativ hochwertigsten Filets und werden daher als Premium-Produkte angesehen. Zusätzlich werden sie in extra nativem Olivenöl konserviert.

Enthält 14-16 Filets.

Ein gastronomischer Schatz. Made in Spain Gourmet garantiert Ihnen stets das Beste der spanischen Gastronomie.

Ihre Kantabrischen Sardellen gehören zur Art Engraulis Encrasicolus und werden im Frühjahr in den Fischgründen des Kantabrischen Meeres gefangen. Sie sind die schmackhaftesten und begehrtesten auf dem Markt.

Zutaten: Kantabrische Sardellen, extra natives Olivenöl und Salz.

Hersteller: M.A. Revilla (Santoña, Kantabrien).

Herkunft: Kantabrisches Meer

Menge: 14-16 Sardellenfilets.

Empfehlung: Bei Made in Spain Gourmet empfehlen wir sie in Salaten, alleine oder auf Crackern als Tapas. Ein Weißwein wie ein Albariño passt sehr gut dazu.

Nährwertinformationen:

  • Kalorien: 204 kcal / 850 kJ pro 100 g
  • Gesamtfett: 9,7 g
  • Gesättigte Fettsäuren: 2,2 g
  • Salz: 9,2 g
  • Kohlenhydrate: 0 g
  • Zucker: 0 g
  • Eiweiß: 28,9 g

Haltbarkeit: 12 Monate

Kühl lagern zwischen 5º C und 12º C

Etwa 20 Minuten vor dem Verzehr bei Raumtemperatur ohne Deckel stehen lassen.

Nach dem Öffnen der Verpackung innerhalb von 24 Stunden verzehren und mit Butter bedecken.

Gute Sardellen haben einen Nachnamen: Santoña. Und außerdem eine Bezeichnung: Kantabrische Sardellen. Obwohl die Sardellen aus dem Kantabrischen Meer stammen, werden sie in Santoña (Kantabrien) nur konserviert, das Verdienst liegt beim Meer, diesem wunderbaren Kantabrischen Meer, das ein Schatz für unsere Gastronomie ist, auch wenn es nie ganz geschätzt wird. Man muss zugeben, dass drei Faktoren zur Qualität der Sardellen aus Santoña beitragen: das Wasser des Kantabrischen Meeres und seine Nährstoffe, der traditionelle Fischfang und die Verarbeitung.

Der Sardellenfang findet in den Monaten März, April und Mai statt. Die beste Zeit für die Salzung, wenn die Flotte auf Fischfang geht und nach der Rückkehr in den Hafen die besten Exemplare auswählt und versteigert werden. Die Verarbeitung erfolgt zwischen März und Juni, wenn die Sardellen ihren optimalen Zustand in Bezug auf Fettgehalt, Geschmack und Textur erreicht haben. Anschließend werden sie nach Größe sortiert, in Salzlauge gewaschen und enthauptet und ausgenommen, um sie in Salzfässern zur Reifung zu platzieren, die sechs bis acht Monate dauert. Nach dieser Zeit beginnt die handwerklichste und empfindlichste Phase: die manuelle Reinigung oder Entfernung von Haut und Gräten, um große und saubere Filets zu erhalten, die in Olivenöl konserviert werden.

Der vor der Küste von Kantabrien und der gesamten Nordküste gefangene Fisch ist von außergewöhnlicher Qualität. Weit überlegen gegenüber anderen Gegenden der Welt wie Peru, Argentinien, Marokko oder sogar Kroatien.

Santoña: Welthauptstadt der Premium-Sardelle

Die Küstenstadt Santoña liegt im Westen von Kantabrien. Sie ist bekannt als die Heimat von Juan de la Cosa, einem Seefahrer von Christoph Kolumbus auf seinen Reisen nach Amerika (nicht der Komiker), für ihre natürlichen Schätze wie das Marschland von Santoña oder den Strand von Berria und für ihre historischen Bauwerke wie die Festungen San Martín, San Carlos oder Napoleon und die Kirche Virgen del Puerto. Wenn jedoch jemand ihren Namen ausspricht, fällt einem sofort eine Antwort ein: "Bring mir Sardellen!" Ohne Zwe

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