Herkunft: Valencia. Die Pitaya ist auch als Drachenfrucht bekannt, da ihre Schale unregelmäßig ist und schuppenartig aussieht. Sie stammt aus Lateinamerika, hauptsächlich aus Mexiko. Es gibt zwei Arten; die gelbe Pitaya und die rote Pitaya. Die Blütezeit der Pitaya dauert nur eine Nacht. Ihr Geschmack ist eine Mischung aus Kiwi und Birne. Eigenschaften und Vorteile: Die Pitaya ist eine kalorienarme Frucht und durch ihren hohen Ballaststoffgehalt sorgt sie für ein erhöhtes Sättigungsgefühl. Diese Frucht schützt die Zellen unseres Körpers, da sie Polyphenole, Flavonoide, Betacyanine und Vitamin C enthält. Sie liefert Calcium, Magnesium und Phosphor, was gut für unsere Knochen ist. Durch die Samen in ihrem Inneren verbessert sie unsere Verdauung. Wenn man sie auf nüchternen Magen konsumiert, hilft sie bei der Darmbewegung. Sie enthält Captin, was zur Verbesserung der Herzfunktion beiträgt. Sie reguliert den Blutzuckerspiegel. Sie regt die Kollagenproduktion an. Sie beugt Arteriosklerose vor. Nährwertangaben pro 100 g: Kalorien 54 Wasser 84,40% Kohlenhydrate 13,20 g Proteine 1,4 g Gesamtfett 0,40 g Ballaststoffe 0,5 g Vitamin C 8 mg Calcium 10 mg Eisen 1,3 mg Aufbewahrung und Tipps: Die Pitaya sollte nicht im Kühlschrank aufbewahrt werden, am besten bei Raumtemperatur, aber an einem kühlen, trockenen Ort und ohne direktes Licht. Sobald sie geschnitten ist, sollte sie im Kühlschrank aufbewahrt werden, aber achten Sie darauf, dass sie gut verschlossen ist, da sie sonst andere Lebensmittel im Kühlschrank beeinflussen kann. Rezept und Verwendung in der Küche: Sie passt gut zu Mango und Ananas und auch zu Salaten oder gemischt mit Gemüse, um dem Gericht eine süße Note zu verleihen. Um ihre Nährstoffe am besten auszunutzen, sollte man sie roh essen oder in Smoothies verwenden. Für die Basis können Sie Papaya, Banane und gefrorene Himbeeren pürieren und alles mit Milch mischen. Als Topping können Sie Kiwi, Kokosraspeln, zusätzliche Banane und geschnittene Pitaya verwenden.