Palacios Remondo, Quiñón de Valmira 2017 - 75 cl Palacios Remondo, Quiñón de Valmira 2017 - 75 cl

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Merkmale und Eigenschaften

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2017

Bezeichnung der Herkunft

D.O.C La Rioja

Typ

Tinto

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Weitere Merkmale

Mund: ligero, sutil y delicado, sabroso, muy aromático, amable en el paso, vivaz, excelente equilibrio y armonía de sensaciones. Final largo y sugerente.

Nase: intensidad y franqueza, notas de hierbas aromáticas e infusión, florales, balsámicos mentolados, minerales. Elegante y complejo.

Marke: Palacios Remondo

Weitere Informationen

Valmira ist einer dieser Weinberge, in denen die Launen der Natur mit den alten Weinbautraditionen der Region verschmelzen. Ein Weinberg aus der alten Welt, berührt von einer göttlichen Gabe, deren außergewöhnliche Tugend wir zu ergründen versuchen. In den Höhen des Monte de Yerga, innerhalb der Gemeinde Alfaro, schaut ein Weinberg zwischen Steineichen auf die weite Steppe des Ebro-Tals. Quiñón de Valmira, erhabene und zerbrechliche Schönheit. Bis zu diesem 615 Meter hohen Kalksteinplateau kamen im 11. Jahrhundert eine Gruppe Mönche. Deren Schritte endeten etwas weiter oben auf dem Gipfel von Yerga, wo sie die erste Siedlung des Zisterzienserordens auf der Halbinsel gründeten. Die Spiritualität des Ortes, geprägt von Jahrhunderten des Nordwestwinds und der mediterranen Sonne, hinterlässt eine zarte Präsenz: die stille Kraft der Garnacha, der Charme der Einsamkeit. Mystisch ist auch die Verbundenheit der Reben mit dieser Umgebung. Eine lange und fast vergessene Geschichte von Anpassung und Natur, die heute in einer anregenden Wiederbelebung mündet. Mit Valmira geben wir unserem eigenen Land den Glauben und die Dankbarkeit zurück. Valmira ist nach Südosten ausgerichtet und liegt auf Böden des Quartärs. Der Boden ist nur 20 Zentimeter dick und besteht aus kalkhaltigen und tonig-eisenhaltigen Ablagerungen. Direkt darunter befindet sich ein sehr tiefer, armer und sehr kalter kalk- und petrokalkischer Horizont mit charakteristischer weißer Farbe. In der Frische des Gebirges spüren wir manchmal eine ozeanische Brise, einen feuchten, duftenden Nordwind. Boden- und mikroklimatische Analysen definieren einen Weinberg von atemberaubender, sehr langsamer und spätreifer Reife. Die extreme Geologie produziert spärliche und kleine Trauben, die einen sanften Wein mit tausend Details hervorbringen. Ein fließender Strom voller Vitalität, Genuss und unbeschreiblicher Geheimnisse. Ein Verlangen der Natur, ein sehr glücklicher Zufall, der in diesem mit Leben gefüllten Elixier endet.
"Valmira ist einer dieser Weinberge, in dem die Launen der Natur mit den traditionellen Weinbautraditionen der Region verschmelzen. Ein Weinberg aus der alten Welt, berührt von einer göttlichen Gabe, deren außergewöhnliche Tugend wir zu erklären versuchen. In den Höhen des Monte de Yerga, innerhalb der Gemeinde Alfaro, schaut ein Weinberg zwischen Steineichen auf die weite Steppe des Ebro-Tals. Quiñón de Valmira, erhabene und zerbrechliche Schönheit. Bis zu diesem kalkhaltigen Podium auf 615 Metern Höhe kamen im 11. Jahrhundert eine Gruppe Mönche. Ihre Schritte endeten etwas höher, auf dem Gipfel von Yerga, wo sie die erste Siedlung des Zisterzienserordens auf der Halbinsel gründeten. Die Spiritualität des Ortes, geprägt von Jahrhunderten des Zentrals und der mediterranen Sonne, hinterlässt eine zarte Präsenz: die stille Nervosität der Garnacha, der Charme der Einsamkeit. Mystisch ist auch die Affinität der Reben zu dieser Umgebung. Eine lange und fast vergessene Geschichte der Anpassung und Natur, die heute in einem aufregenden Wiederaufleben mündet. Mit Valmira geben wir unserem eigenen Land den Glauben und die Dankbarkeit zurück. Valmira liegt nach Südosten ausgerichtet auf Quartärzeit-Böden. Der nur 20 Zentimeter dicke Boden besteht aus kalkhaltiger Ablagerung von kalk- und tonhaltigen Kolluvien. Direkt darunter finden wir einen sehr tiefen, armen und sehr kalten kalkhaltig-petrokalkigen Horizont mit charakteristischer weißer Färbung. In der Frische des Gebirges spüren wir manchmal eine ozeanische Luft, einen feuchten, duftenden Nordwind. Boden- und Mikroklimaanalysen definieren einen Weinberg mit einer atemberaubenden, sehr langsamen und späten Reife. Die extreme Geologie produziert spärliche und kleine Trauben, die einen weichen Wein mit tausend Details bieten. Ein fließender Strom voller Vitalität, Genuss und unbeschreiblicher Geheimnisse. Eine Laune der Natur, eine sehr glückliche Fügung, die in diesem lebendigen Elixier endet."
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