Malkoa ist ein besonderer Txakoli, bezeichnet als Finca oder Pago; authentisch, echt und mit einer viel längeren Flaschenlebensdauer als bisher hergestellt. Dieser einzigartige und erfrischende Weißwein wird in der Region Baskenland aus der typischen Rebsorte Hondarrabi Zuri hergestellt. Er zeichnet sich durch seine Frische, ausgewogene Säure und eine subtile fruchtige Note aus, die ihn ideal zum Kombinieren mit Fisch, Meeresfrüchten und Vorspeisen macht.
Herkunftsbezeichnung: Álava
Kuriosität: Der Name "Malkoa" bedeutet "Träne" auf Baskisch, ein Hinweis auf die Träne, die der Wein im Glas hinterlässt, ein Symbol für seine Qualität und Reinheit.
Verkostungsnotizen:
Aussehen: Präsentiert eine blassgelbe Farbe mit grünlichen Reflexen, charakteristisch für die besten Txakolis.
Nase: In der Nase entfaltet er frische und fruchtige Aromen, mit Noten von grünem Apfel, Zitrusfrüchten und leichten Kräuternuancen.
Geschmack: Im Mund ist er frisch und lebhaft, mit gut integrierter Säure und einem leicht salzigen Abgang, der an die Meeresbrise erinnert.
Herstellung:
Der Txakoli Malkoa wird aus sehr reifen Hondarrabi Zuri-Trauben von einer Parzelle unseres eigenen Weinbergs hergestellt, die nach einer umweltfreundlichen integrierten Produktionsweise angebaut werden. Dieser Txakoli blieb 20 Monate in einem eiförmigen Betontank, in dem sich seine Hefen (Lees) kontinuierlich spontan in einem raumlosen Raum ohne Kanten und mit Hilfe der täglichen Temperaturschwankungen zwischen Tag und Nacht bewegen. Während dieser Zeit stabilisiert sich der Wein selbst und gewinnt an Volumen im Mund, indem er die anderen Komponenten integriert, bevor er in Flaschen abgefüllt und einer reduktiven Reifung unterzogen wird, die seine Verfeinerung abschließt.
Volumen: 75cl.
Alkoholgehalt: 12,5 %
Speisenempfehlung:
Perfekt zu Meeresfrüchten, gegrilltem Fisch, frischen Salaten und Sushi. Auch als Aperitif eine ausgezeichnete Wahl.
Serviertemperatur:
Es wird empfohlen, ihn zwischen 8 und 10 Grad Celsius zu servieren, um seine Qualitäten voll zu genießen.
