Herkunft: Murcia. Es ist eine Pilzsorte, die zur gleichen Familie wie der Champignon gehört. Sie sind braun, aber ihr Stiel und Inneres sind weiß. Die Textur ist fest, aber etwas süßer als der weiße Champignon. Ihr Anbau ähnelt dem des Champignons, erfordert jedoch niedrigere Temperaturen. Eigenschaften und Vorteile: Der Portobello-Pilz zeichnet sich durch seinen geringen Kaloriengehalt aus. Er ist eine gute Proteinquelle und daher in vegetarischen Diäten unerlässlich. Er enthält Vitamin B und D sowie Mineralstoffe wie Selen, Phosphor und Kalium. Der Verzehr von Portobello hilft dabei, den Blutzuckerspiegel zu senken. Er enthält Kupfer, ein Mineral, das wichtig für gesunde Blutgefäße und Nerven ist. Aufgrund seines Selengehalts ist er ein kraftvolles Antioxidans. Nährwertangaben pro 100 g: Kalorien 22 Gesamtfett 0,3 g Gesättigte Fettsäuren 0,1 g Cholesterin 0 mg Natrium 5 mg Kalium 318 mg Kohlenhydrate 3,3 g Ballaststoffe 1 g Zucker 2 g Protein 3,1 g Lagerung und Tipps: Entfernen Sie den Schmutz, aber waschen Sie die Pilze nicht. Bewahren Sie sie in einer Papiertüte auf und geben Sie einige Petersilienzweige hinzu, um ein Oxidieren zu verhindern. Ein Trick, um sie vor dem Kochen gut zu waschen, besteht darin, sie in einem Behälter mit Wasser zu bedecken und einen kleinen Hauch Mehl darüber zu streuen. Schütteln Sie es gut und spülen Sie es am Ende gründlich mit kaltem Wasser ab, dann sind sie bereit zum Kochen. Rezepte und Verwendung in der Küche: Diese Art von Pilz wird am häufigsten roh gegessen und in Salate oder ein köstliches Carpaccio mit Trüffel eingearbeitet. Reinigen Sie etwa 300 g Portobello-Pilze gründlich und schneiden Sie sie mit einer Mandoline in sehr dünne Scheiben. Legen Sie die Pilze auf einen Teller und würzen Sie sie mit einer Mischung aus Öl, Essig und einer halben Esslöffel Trüffelpaste.