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Herkunft: Malaga/Galizien.
Herkunft: Malaga/Galizien
Die Sardine ist eine an der gesamten spanischen Küste weit verbreitete Art. Sie wird mit Netzen gefangen, vor allem mit Wadennetzen (traíña) und Kiemennetzen, die "sardinal" genannt werden
Sardinen sind eine sehr häufige Art an der spanischen Küste
Sardinen sind reich an Eiweiß, Fettsäuren, Omega-3, Phosphor, Selen, Vitamin B12, Niacin, B6, Riboflavin und Vitamin D.
Neben den Sardellen sind sie der blaue Fisch schlechthin. Der Fettgehalt, der fast 8 % des essbaren Anteils ausmacht, schwankt je nach Fangzeitpunkt erheblich.
Der Beitrag der mehrfach ungesättigten Omega-3-Fettsäuren deckt pro Portion fast 100 % der für die tägliche Aufnahme der Bevölkerung empfohlenen Ernährungsziele ab. Proteine mit hoher biologischer Wertigkeit leisten einen wesentlichen Beitrag zur täglichen Proteinzufuhr.
Der Proteingehalt mit hoher biologischer Wertigkeit leistet einen wesentlichen Beitrag zur täglichen Proteinzufuhr
Bei den Mineralstoffen ist Phosphor das wichtigste Spurenelement, eine Portion Sardinen deckt 93 % der empfohlenen Tageszufuhr (IR/Tag) für Männer und Frauen. Sardinen sind auch eine Quelle von Selen, einem Mineral, das zur Erhaltung normaler Nägel und Haare beiträgt.
Vitamine umfassen B-Vitamine wie B12, B6, Niacin und Riboflavin. Sardinen enthalten auch erhebliche Mengen an Vitamin D, das zur normalen Aufnahme und Verwertung von Kalzium und Phosphor beiträgt