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ALGENFOND

 

Was ist Algenfond?

 

Der Algenfond ist eine konzentrierte Brühe, die aus verschiedenen Meeresalgen hergestellt wird. Er wird als Basis für Suppen, Eintöpfe, Reisgerichte und Fischgerichte verwendet und verleiht ihnen einen intensiven Meeresgeschmack und einen Hauch von Umami. Die Zusammensetzung kann je nach Art der verwendeten Alge variieren, wobei Kombu, Wakame, Nori und Spirulina häufig vorkommen.


Eigenschaften des Algenfonds


Der Algenfond überzeugt nicht nur durch seinen Geschmack, sondern auch durch seine ernährungsphysiologischen Vorteile:


Reich an Mineralstoffen: Enthält Jod, Magnesium, Kalzium und Kalium, die für den Stoffwechsel und die Knochengesundheit essentiell sind.
Reich an Vitaminen: Enthält Vitamine der B-Gruppe (wie B12 in einigen Algen), A, C, D und E.
Niedriger Kaloriengehalt: Ideal für eine gesunde Ernährung.
Umami-Quelle: Enthält natürliche Glutamate, die den Geschmack der Gerichte verstärken, ohne dass zu viel Salz hinzugefügt werden muss.
Verdauungsfördernde Eigenschaften: Einige Algen, wie Kombu, unterstützen die Verdauung und reduzieren Blähungen.


Algenfond-Varianten


Es gibt verschiedene Arten, je nach den verwendeten Algen:

  • Kombu-Fond: In der japanischen Küche zur Zubereitung von Dashi sehr beliebt.
  • Wakame-Fond: Sanfter im Geschmack, ideal für Suppen und leichte Brühen.
  • Nori-Fond: Verleiht einen intensiveren Meeresgeschmack.
  • Spirulina-Fond: Reich an Proteinen und Antioxidantien.


Hauptproduktionsländer


Die größten Produzenten von Algen für den Algenfond sind:


Japan: Führend in der Produktion von Kombu und Wakame.
Südkorea: Großer Produzent von Nori-Algen.
China: Exporteur verschiedener Algenarten.
Spanien: Galicien hat eine wachsende Produktion von atlantischen Algen.
Frankreich: Die Bretagne ist bekannt für ihre essbare Algenindustrie.


Wie wird er konsumiert oder zubereitet?


Der Algenfond kann verwendet werden als:

  • Basisbrühe: Für Meeresfrüchtesuppen, Reisgerichte oder Fideuà.
  • Ersatz für Fischbrühe: Verleiht Tiefe im Geschmack ohne tierische Zutaten.
  • Heißgetränk: Einige Personen konsumieren ihn allein wegen seiner ernährungsphysiologischen Vorteile.
  • Gewürzpulver: Kann dehydriert und als Würzmittel verwendet werden.

KOMBU-ALGE

 

Was ist die Kombu-Alge?

 

Die Kombu-Alge ist eine essbare Meeresalge aus der Gattung Laminaria, insbesondere Saccharina japonica. Sie wird in der asiatischen Küche, insbesondere in Japan, Korea und China, sehr häufig verwendet, um Brühen, Eintöpfe und Beilagen zuzubereiten.


Eigenschaften und Vorteile der Kombu-Alge


Kombu ist eine nährstoffreiche Quelle und bietet zahlreiche gesundheitliche Vorteile:

  • Hoher Jodgehalt: essentiell für die Schilddrüsenfunktion.
  • Reich an Mineralien: liefert Calcium, Magnesium, Kalium und Eisen.
  • Ballaststoffquelle: verbessert die Verdauung und fördert die Darmgesundheit.
  • Natürliches Glutaminsäure: verbessert den Geschmack von Brühen und verstärkt den Umami-Geschmack.
  • Antioxidative Eigenschaften: bekämpft freie Radikale.
  • Hilft bei der Reduzierung von Gasen: wenn es beim Kochen von Hülsenfrüchten hinzugefügt wird, erleichtert es deren Verdauung.


Kombu-Algenarten


Es gibt verschiedene Arten von Kombu, je nach Region und Anbauweise:
Rishiri Kombu: Wird für raffinierte Brühen (Dashi) verwendet.
 Ma Kombu: Süß und aromatisch, ideal für Suppen.
Hidaka Kombu: Weicher, wird für Eintöpfe und zum Kochen verwendet.
Rausu Kombu: Reich an Umami, in der japanischen Gastronomie sehr geschätzt.


Hauptproduktionsländer

 

  • Japan (größter Produzent und Verbraucher).
  • China (Anbau in großen Mengen).
  • Südkorea (Produktion für den Inlandsverbrauch und Export).
  • Frankreich und Spanien (an der Atlantikküste, besonders in Galicien und der Bretagne).


Wie konsumiert man oder bereitet man Kombu zu?

 

  • Brühe Dashi: Wird als Basis in der Miso-Suppe, Ramen und anderen japanischen Gerichten verwendet.
  • In Eintöpfen und Schmorgerichten: Verleiht Geschmack und verdickt Brühen.
  • Mit Hülsenfrüchten: Beim Kochen von Linsen oder Kichererbsen hinzugefügt, verbessert die Verdauung und reduziert Gase.
  • In Salaten: Aufgeweicht und in feine Streifen geschnitten.
  • In Pulverform: Kann als Gewürz verwendet werden.
  • In Sushi oder Reis: Verleiht einen zusätzlichen Geschmack.

AUSTERNSAUCE

 

Was ist Austernsauce?

 

Die Austernsauce ist eine dicke und dunkle Würzsauce, die hauptsächlich in der asiatischen Küche verwendet wird, insbesondere in der chinesischen Küche. Sie wird aus einem Extrakt von gekochten Austern hergestellt, zusammen mit Zucker, Salz, Maisstärke und manchmal anderen Zutaten wie Knoblauch oder Gewürzen, um ihr Geschmack und Textur zu verleihen. Ihr Geschmack ist umami, tief und salzig, was sie zu einer Schlüsselzutat macht, um vielen asiatischen Gerichten Geschmack zu verleihen.


Eigenschaften der Austernsauce


Umami-Geschmack: Dieser tiefe und schmackhafte Geschmack kommt vom Austernextrakt, der eine salzige und gleichzeitig süße Note verleiht.
Angereichert mit Mineralien: Die Sauce enthält Mineralien aus den Austern, wie Zink und Eisen, die in kleinen Mengen gesundheitlich vorteilhaft sind.
Niedriger Kaloriengehalt: Obwohl sie salzig ist, hat die Austernsauce in der Regel nicht viele Kalorien, wenn sie in Maßen verwendet wird.
Natürliches Aroma: Sie kann künstliche Geschmacksverstärker ersetzen und bietet eine natürlichere Option zur Verfeinerung von Gerichten.


Gibt es verschiedene Arten von Austernsauce?


Ja, es gibt einige Variationen in Geschmack und Zusammensetzung:


Traditionelle Austernsauce: Hergestellt aus Austern, Salz und Zucker.
Vegane Austernsauce: Hergestellt mit Pilzextrakten wie Shiitake, um den umami-Geschmack von Austern nachzuahmen, geeignet für Personen, die keine Meeresfrüchte konsumieren.
Austernsauce mit Knoblauch: Einige Varianten enthalten Knoblauch, was einen intensiveren und würzigeren Geschmack verleiht.


Hauptländer, die produzieren


China: Es ist der größte Produzent und Verbraucher von Austernsauce, mit vielen bekannten Marken, die weltweit exportieren.
Thailand: Es ist auch ein wichtiger Produzent, mit Austernsauce-Marken, die in ganz Asien verwendet werden.
Vietnam und Malaysia: Beide Länder produzieren auch Austernsauce, insbesondere in der Meeresfrüchteküche.


Wie kann man Austernsauce konsumieren oder zubereiten?


In Pfannengerichten: Die Austernsauce wird häufig zum Anbraten von Gemüse, Fleisch (wie Huhn, Schwein oder Rind) oder Meeresfrüchten verwendet.
In Suppen und Brühen: Sie wird hinzugefügt, um den Geschmack von asiatischen Brühen und Suppen zu intensivieren.
In Marinaden: Sie ist eine häufige Zutat in Marinaden für Fleisch, da sie Geschmack verleiht und hilft, Proteine zu erweichen.
In Saucen und Dressings: Sie wird verwendet, um Saucen für Gerichte wie gebratenen Reis oder Nudeln zuzubereiten.


FORELLEIER

 

Was sind Forelleneier?

 

Forelleneier sind die Eier dieses Süßwasserfisches, die sich durch ihre intensive orangefarbene Farbe und ihre weiche, gelatinöse Textur auszeichnen. Sie ähneln dem Lachskaviar, sind jedoch kleiner und haben einen zarteren und weniger salzigen Geschmack.

 

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Eigenschaften und Vorteile von Forelleneiern


Forelleneier sind ein hochwertiges und gesundes Lebensmittel. Einige ihrer Eigenschaften sind:

  • Reich an hochwertigen Proteinen: Fördern die Muskelregeneration und den Erhalt von Geweben.
  • Omega-3-Fettsäuren: Tragen zur Herzgesundheit und zur Gehirnfunktion bei.
  • Vitamine A, D, E und B12: Begünstigen die Haut, die Sicht, das Immunsystem und die Produktion roter Blutkörperchen.
  • Essentielle Mineralien: Wie Phosphor, Eisen, Kalium und Magnesium, die Knochen und Muskeln stärken.
  • Niedriger Kaloriengehalt: Obwohl sie fettreich sind, sind ihre Fette gesund und tragen nicht zum Übergewicht bei, wenn sie in Maßen konsumiert werden.


Forellenei-Variationen


Je nach Forellenart können die Eier in Größe und Geschmack variieren. Einige der gängigsten sind:

  • Regenbogenforelleneier (Oncorhynchus mykiss) sind die beliebtesten und handelsüblichsten. Leuchtend orange Farbe. Sanfter Geschmack und zarte Textur.
  • Braune Forelleneier (Salmo trutta) sind rötlicher und haben einen intensiveren Geschmack. Sie kommen in europäischen Flüssen vor.
  • Seesaiblingeier (Salvelinus namaycush) sind kleiner und haben eine hellere Farbe. Sie werden weniger konsumiert, sind jedoch in Nordamerika beliebt.

 

 


Hauptproduktionsländer


Die Länder mit der größten Forelleneierproduktion sind:


Spanien: Hat eine herausragende Produktion in Regionen wie Navarra und Kastilien-León.
Frankreich: Großer Verbraucher und Produzent von Gourmetprodukten.
Vereinigte Staaten: Insbesondere im Nordwesten, wo Forellen häufig vorkommen.
Kanada: Produziert Forellen in Aquakulturen und natürlichen Seen.
Chile: Ein wichtiger Akteur in der Forellenaquakultur.
Türkei: Großer Produzent von Süßwasserforellen für den Export.


Verzehr- und Zubereitungsarten


Forelleneier sind ein sehr vielseitiges Produkt und können auf verschiedene Arten konsumiert werden:

  • Frisch und roh: Auf Toast, Blinis oder Canapés mit Butter oder Sauerrahm.
  • Mariniert: In Zitrone oder Essig, um ihren Geschmack zu intensivieren.
  • In Sushi und Sashimi: Als Topping auf Nigiris oder Makis.
  • In Salaten und Nudeln: Als Gourmet-Beilage.
  • Als Garnitur: Für Fisch, Meeresfrüchte und Gourmetgerichte.
  • Mit Rührei oder Omelette: Um ihnen eine salzige

    PFEFFERMINZE

     

    Was ist Pfefferminze?

     

    Pfefferminze ist eine aromatische Pflanze aus der Familie der Minzen, wissenschaftlich bekannt als Mentha spicata. Sie zeichnet sich durch ihren frischen und leicht süßen Geschmack aus und wird in der Gastronomie und in der traditionellen Medizin häufig verwendet.


    Eigenschaften der Pfefferminze:

    • Verdauungsfördernd: Lindert Magenbeschwerden wie Verdauungsstörungen, Krämpfe oder Blähungen.
    • Entzündungshemmend: Hat entzündungshemmende Eigenschaften, die Muskelschmerzen oder Kopfschmerzen lindern können.
    • Beruhigend: Wird in Aufgüssen verwendet, um Stress und Angstzustände zu reduzieren.
    • Antibakteriell: Hilft bei der Bekämpfung von Bakterien und der Aufrechterhaltung der Mundhygiene.
    • Erfrischend: Ideal für den Atem und als Bestandteil von Kosmetikprodukten.


    Sorten:


    Es gibt verschiedene Sorten von Pfefferminze, obwohl die häufigste Mentha spicata ist. Einige der Sorten sind:


    Gewöhnliche Pfefferminze: Mit einem milderen und frischeren Geschmack.
    Krauseblättrige Pfefferminze: Mit einem stärkeren Geschmack und einem sehr markanten Aroma.
    Pfefferminzöl: Obwohl es streng genommen keine Pfefferminze ist, ist sie verwandt und wird ebenfalls zu ähnlichen Zwecken verwendet.


    Hauptproduzentenländer:

    • Indien: Ist der größte Produzent von Minze in der Welt, einschließlich Pfefferminze.
    • Vereinigte Staaten: Insbesondere im Bundesstaat Indiana, der ein wichtiger Minzproduzent ist.
    • China: Produziert auch große Mengen von Pfefferminze und anderen Minzarten.
    • Ägypten: Zeichnet sich durch die Produktion von Pfefferminze aus, insbesondere für den Export.


    Wie kann man Pfefferminze konsumieren oder zubereiten:


    Aufgüsse: Die häufigste Verzehrform ist in Aufgüssen. Es kann mit frischen oder getrockneten Blättern zubereitet werden.
    Als Gewürz in der Küche: Es ist sehr beliebt in mediterranen Gerichten wie Salaten, Saucen und Fleisch. Es wird auch verwendet, um Mojitos und andere Getränke zu verfeinern.
    Ätherisches Öl: Das ätherische Öl der Pfefferminze wird für die Aromatherapie extrahiert oder in Kosmetikprodukten gemischt.
    Kapseln oder Extrakte: Es kann auch in Form von Nahrungsergänzungsmitteln oder Extrakten zur Unterstützung der Verdauung oder Entspannung konsumiert werden.

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    SCHACHTHAAR

     

    Was ist Schachtelhalm?

     

    Der Schachtelhalm (Equisetum arvense) ist eine mehrjährige Heilpflanze, die zur Familie der Schachtelhalmgewächse gehört. Sie zeichnet sich durch ihr aussehen, das einem Pferdeschwanz ähnelt, mit langen, schlanken und gegliederten Stängeln. Sie wächst hauptsächlich in feuchten und gemäßigten Regionen Europas, Nordamerikas und Asiens.


    Eigenschaften und Vorteile


    Der Schachtelhalm wird in der Naturmedizin aufgrund seiner vielfältigen Eigenschaften weit verbreitet verwendet:

    • Diuretisch: Hilft, Flüssigkeiten und Toxine aus dem Körper zu beseitigen, nützlich bei Flüssigkeitsretention und Nierenproblemen.
    •  Mineralisierend: Reich an Kieselsäure, stärkt Knochen, Nägel und Haare.
    • Wundheilend: Beschleunigt die Regeneration von Geweben bei Wunden und Geschwüren.
    • Entzündungshemmend: Wird verwendet, um Muskelschmerzen und Gelenkbeschwerden zu lindern.
    • Antioxidativ: Hilft, den Zellschaden durch freie Radikale zu bekämpfen.
    • Knochenstärkend: Nutzt Menschen mit Osteoporose oder Knochenbrüchigkeit.


    Schachtelhalm-Varietäten


    Es gibt etwa 20 Arten innerhalb der Gattung Equisetum, aber die bekanntesten sind:

    • Equisetum arvense (Gewöhnlicher Schachtelhalm): Am häufigsten in der Phytotherapie verwendet.
    • Equisetum giganteum: Größer, wächst in tropischen Gebieten und wird in der traditionellen Medizin verwendet.
    • Equisetum hyemale (Winter-Schachtelhalm): Wird mehr in der Gartenarbeit als in der Medizin verwendet.
    • Equisetum palustre: Giftig für Vieh, daher wird ihr Verzehr für Menschen nicht empfohlen.


    Hauptproduktionsländer


    Schachtelhalm wächst wild in vielen Regionen, aber die Produktion und Vermarktung sind am aktivsten in:

    • China: Großer Produzent von Heilkräutern.
    • Spanien: Einer der Hauptexporteure in Europa.
    • Mexiko: Wird in der traditionellen Kräuterkunde verwendet.
    • Brasilien: Teil der natürlichen Amazonasmedizin.
    • Vereinigte Staaten: Angebaut und als Nahrungsergänzungsmittel verkauft.

     

    Wie wird er konsumiert oder zubereitet?


    Schachtelhalm kann auf verschiedene Arten konsumiert werden:


    Infusion: 1 Teelöffel getrocknete Pflanze in 1 Tasse Wasser für 5-10 Minuten kochen lassen.
    2-3 mal täglich trinken.
    Kapseln oder Extrakte: Werden in Reformhäusern in verschiedenen Konzentrationen verkauft.
    Pulver: Kann zu Säften, Smoothies hinzugefügt oder mit Wasser gemischt werden.
    Topische Anwendung: Kompressen auf Wunden oder Fußbäder anwenden.


    DULSE-ALGE

     

    Was ist Dulse-Alge?

     

    Die Dulse-Alge (Palmaria palmata) ist eine essbare rote Alge, die an den Küsten des Nordatlantiks wächst. Sie wird traditionell in der Küche von Ländern wie Irland, Kanada, Island und Spanien verwendet. Sie hat einen leicht salzigen und umami Geschmack mit rauchigen und leicht süßen Noten.


    Eigenschaften der Dulse-Alge


    Hoher Proteingehalt: Enthält bis zu 25-35% Protein, was sie zu einer hervorragenden pflanzlichen Proteinquelle macht.
    Reich an Mineralien: Enthält Eisen, Magnesium, Kalzium, Kalium und Jod, die für das Nerven- und Muskelsystem essenziell sind.
    Antioxidansquelle: Enthält Vitamin C und Carotinoide, die helfen, oxidativen Stress zu reduzieren.
    Gut für die Verdauung: Aufgrund ihres hohen Ballaststoffgehalts fördert sie die Darmgesundheit.
    Niedrig im Fettgehalt: Eine gesunde Option für diejenigen, die eine ausgewogene Ernährung anstreben.


    Dulse-Algenarten


    Obwohl Palmaria palmata die bekannteste ist, gibt es innerhalb der roten Algen andere Sorten mit ähnlichem Geschmack und Textur, wie Porphyra (Nori) und Gracilaria, obwohl sie nicht genau dasselbe sind.
    Hauptproduktionsländer


    Die Länder mit der höchsten Produktion

    • Kanada (vor allem an der Atlantikküste)
    • Irland und Schottland
    • Island
    • Norwegen
    • Spanien (Galicien)
    • Frankreich (Bretagne)


    Verzehr- und Zubereitungsformen


    Dulse-Algen können auf folgende Weise verzehrt werden:


    Roh: In Salaten, nachdem sie einige Minuten eingeweicht wurde.
    Geröstet: Ihr Geschmack ähnelt dem von Speck, wenn sie leicht angebraten wird.
    In Suppen und Eintöpfen: Wird direkt hinzugefügt, um Geschmack und Nährstoffe beizutragen.
    In Pulverform: Zum Bestreuen von Gerichten als Gewürz.
    In getrockneten Snacks: Werden in Form von Chips oder Blättern verkauft.


    TRÜFFELSAUCE

     

    Was ist Trüffelsauce?

     

    Die Trüffelsauce ist eine Creme aus Trüffel, Champignons und anderen Zutaten wie Olivenöl, Knoblauch, Petersilie und in einigen Fällen auch Käse oder Sardellen. Es handelt sich um ein sehr geschätztes Gourmetprodukt in der Gastronomie aufgrund seines intensiven Dufts und des charakteristischen erdigen Geschmacks der Trüffel.


    Eigenschaften der Trüffelsauce


    Die Trüffelsauce ist nicht nur ein Genuss, sondern hat auch einige gesundheitliche Vorteile:


    Reich an Antioxidantien: Trüffel enthält Polyphenole, die helfen, die Zellalterung zu bekämpfen.
     Niedriger Kaloriengehalt: Bietet intensiven Geschmack ohne große Mengen zu benötigen.
    Mineralstoffquelle: Enthält Zink, Magnesium und Eisen.
    Entzündungshemmende Eigenschaften: Dank der natürlichen Verbindungen der Trüffel.


    Sorten von Trüffelsauce


    Es gibt verschiedene Versionen, je nach Art der verwendeten Trüffel und anderen hinzugefügten Zutaten:

    • Trüffelsauce mit schwarzer Trüffel: Stärkerer und intensiverer Geschmack, ideal für kräftige Gerichte.
    • Trüffelsauce mit weißer Trüffel: Zarter und aromatischer, perfekt für raffinierte Gerichte.
    • Trüffelsauce mit Käse oder Sahne: Sanfter, ideal für Pasta und Risotto.
    • Trüffelsauce mit Steinpilzen: Mischung aus Trüffel und Steinpilzen für einen erdigeren Geschmack.


    Haupttrüffel produzierende Länder (Basis für Trüffelsauce)


     Italien: Führend in der Produktion von weißer Trüffel (Alba) und schwarzer Trüffel.
    Frankreich: Produzent der berühmten schwarzen Trüffel aus dem Périgord.
    Spanien: Aragón und Soria sind große Produzenten von schwarzer Trüffel.
    China: Aufstrebender Produzent von schwarzer Trüffel, jedoch von geringerer Qualität.


    Wie wird Trüffelsauce konsumiert oder zubereitet?


    Sie kann auf verschiedene Arten verwendet werden:


    In Nudeln und Risotto: Mit Butter oder Sahne gemischt, um den Geschmack zu intensivieren.
    Auf Fleisch oder Fisch: Als Dressing für Rindfleisch, Hühnchen oder gegrillten Fisch.
    Auf Pizzen und Bruschettas: Verleiht knusprigen Teigen einen Hauch von Gourmet.
    In Saucen oder Dressings: Gemischt mit Mayonnaise oder Vinaigrette für Salate.
    Auf Käse und Wurstwaren: Zum Bestreichen von Brot oder zum Begleiten von Käsetellern.


    WASABI-SAUCE

     

    Wasabi-Sauce - Was ist das?


    Die Wasabi-Sauce ist eine scharfe Paste oder Creme, die aus Wasabi (Wasabia japonica), einer Pflanze aus Japan, hergestellt wird. Ihr Geschmack ist stark und scharf, aber anders als bei Chilis, da ihre Schärfe flüchtiger ist und eher in der Nase als auf der Zunge wahrgenommen wird.
    In den meisten Fällen handelt es sich bei dem, was im Handel als "Wasabi" verkauft wird, um eine Mischung aus Meerrettich, Senf und grünem Farbstoff, da echter Wasabi teuer ist und schwer anzubauen.


    Eigenschaften der Wasabi-Sauce
     

    • Antimikrobielle Eigenschaften: Hilft bei der Bekämpfung von Bakterien und wird traditionell mit Sushi serviert, um das Risiko von Lebensmittelinfektionen zu reduzieren.
    • Entzündungshemmend und antioxidativ: Enthält Verbindungen, die Entzündungen reduzieren und freie Radikale bekämpfen können.
    • Fördert die Verdauung: Kann die Produktion von Verdauungsenzymen anregen.
    • Natürlicher Schleimlöser: Ihr intensives Aroma kann dazu beitragen, die Atemwege freizumachen.
    • Niedriger Kaloriengehalt: Enthält wenig Kalorien und ist daher ideal als Gewürz, ohne die Ernährung zu beeinträchtigen.


    Verschiedene Arten von Wasabi-Sauce


    Es gibt verschiedene Arten von Wasabi je nach Zutaten und Zubereitung:

    • Echter Wasabi: Hergestellt aus der frischen Wurzel der Pflanze Wasabia japonica. Er ist teuer und schwer zu bekommen.
    • Wasabi-Pulver: Eine Mischung aus Meerrettich, Senf und Gewürzen. Vor der Verwendung mit Wasser hydratisieren.
    • Wasabi-Paste: Die häufigste Version, erhältlich in Tuben und Gläsern. Enthält Farbstoffe und Konservierungsstoffe zur Erhaltung von Textur und Geschmack.
    • Wasabi-Sauce: Eine Mischung aus Wasabi mit Mayonnaise, Sauerrahm oder Öl, die als Dressing oder Dip verwendet wird.

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    Hauptproduktionsländer


    Japan: Der einzige Produzent von echtem Wasabi, der in Regionen wie Shizuoka und Nagano angebaut wird.
    China und Taiwan: Produzieren kommerziellen Wasabi, hauptsächlich in Pulver- oder Pastenform.
    Vereinigte Staaten: In Oregon und North Carolina wird Wasabi angebaut, wenn auch in geringerer Menge.
    Kanada und Vereinigtes Königreich: Haben experimentelle Anbauversuche mit echtem Wasabi durchgeführt.


    Verzehr- und Zubereitungsmöglichkeiten


    Zu Sushi und Sashimi: Traditionell wird eine kleine Menge auf rohen Fisch gegeben.
    In Dressings und Saucen: Wird mit Mayonnaise oder Joghurt gemischt, um einen scharfen Dip zu kreieren.
    In Hamburgern und Sandwiches: Kann als Gewürz verwendet werden, um einen besonderen Kick zu verleihen.
    Zu Meeresfrüchten: Ideal


    ZITRONENVERBENE

     

    Was ist Zitronenverbene?

     

    Die Zitronenverbene, auch bekannt als Aloysia citrodora oder Lippia citriodora, ist eine Pflanze, die ursprünglich aus Südamerika stammt, genauer gesagt aus Ländern wie Argentinien, Paraguay und Brasilien. Ihr Name stammt von ihrem zitrusartigen Duft, der an Zitrone erinnert, aufgrund der enthaltenen ätherischen Öle.


    Eigenschaften:

    • Entspannend und angstlösend: Wird häufig zur Stress- und Angstreduktion aufgrund ihrer beruhigenden Wirkung auf das Nervensystem verwendet.
    • Verdauungsfördernd: Hilft bei der Linderung von Verdauungsproblemen wie Verdauungsstörungen, Blähungen und Koliken.
    • Entzündungshemmend: Ihre Verbindungen können entzündungshemmende Wirkungen haben, die dazu beitragen, Entzündungen im Körper zu reduzieren.
    • Antioxidativ: Ihre antioxidativen Eigenschaften schützen den Körper vor Schäden durch freie Radikale.
    • Antibakteriell: Besitzt antimikrobielle Eigenschaften, die helfen, einige Infektionen zu bekämpfen.


    Sorten:


    Es gibt einige Sorten von Zitronenverbene, obwohl die bekannteste Sorte die ist, die hauptsächlich für Infusionen und als Gewürz verwendet wird. Einige Unterschiede können hinsichtlich der Intensität des Dufts und Geschmacks festgestellt werden, aber im Allgemeinen teilen alle die zuvor beschriebenen Eigenschaften.


    Konsum- und Zubereitungsformen:


    Infusion: Frische oder getrocknete Zitronenverbeneblätter können zur Herstellung einer Infusion verwendet werden. Wasser wird zum Kochen gebracht und die Blätter hinzugefügt, wobei sie einige Minuten ziehen gelassen werden.
    Ätherisches Öl: Kann für die Aromatherapie oder zur Herstellung von Kosmetika und Körperpflegeprodukten verwendet werden.
    Gewürz: Frische oder getrocknete Blätter können auch als Gewürz in der Küche verwendet werden, insbesondere in Gerichten mit Fisch, Salaten oder Dressings.
    Tinktur oder Extrakt: Einige Menschen ziehen es vor, sie als Tinktur oder Extrakt zu konsumieren, um ihre medizinischen Eigenschaften zu nutzen.

    Hauptproduktionsländer:

    • Argentinien
    • Paraguay
    • Brasilien
    • Peru
    • Chile