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Der Algenfond ist eine konzentrierte Brühe, die aus verschiedenen Meeresalgen hergestellt wird. Er wird als Basis für Suppen, Eintöpfe, Reisgerichte und Fischgerichte verwendet und verleiht ihnen einen intensiven Meeresgeschmack und einen Hauch von Umami. Die Zusammensetzung kann je nach Art der verwendeten Alge variieren, wobei Kombu, Wakame, Nori und Spirulina häufig vorkommen.
Der Algenfond überzeugt nicht nur durch seinen Geschmack, sondern auch durch seine ernährungsphysiologischen Vorteile:
Reich an Mineralstoffen: Enthält Jod, Magnesium, Kalzium und Kalium, die für den Stoffwechsel und die Knochengesundheit essentiell sind.
Reich an Vitaminen: Enthält Vitamine der B-Gruppe (wie B12 in einigen Algen), A, C, D und E.
Niedriger Kaloriengehalt: Ideal für eine gesunde Ernährung.
Umami-Quelle: Enthält natürliche Glutamate, die den Geschmack der Gerichte verstärken, ohne dass zu viel Salz hinzugefügt werden muss.
Verdauungsfördernde Eigenschaften: Einige Algen, wie Kombu, unterstützen die Verdauung und reduzieren Blähungen.
Es gibt verschiedene Arten, je nach den verwendeten Algen:
Die größten Produzenten von Algen für den Algenfond sind:
Japan: Führend in der Produktion von Kombu und Wakame.
Südkorea: Großer Produzent von Nori-Algen.
China: Exporteur verschiedener Algenarten.
Spanien: Galicien hat eine wachsende Produktion von atlantischen Algen.
Frankreich: Die Bretagne ist bekannt für ihre essbare Algenindustrie.
Der Algenfond kann verwendet werden als:
Die Kombu-Alge ist eine essbare Meeresalge aus der Gattung Laminaria, insbesondere Saccharina japonica. Sie wird in der asiatischen Küche, insbesondere in Japan, Korea und China, sehr häufig verwendet, um Brühen, Eintöpfe und Beilagen zuzubereiten.
Kombu ist eine nährstoffreiche Quelle und bietet zahlreiche gesundheitliche Vorteile:
Es gibt verschiedene Arten von Kombu, je nach Region und Anbauweise:
Rishiri Kombu: Wird für raffinierte Brühen (Dashi) verwendet.
Ma Kombu: Süß und aromatisch, ideal für Suppen.
Hidaka Kombu: Weicher, wird für Eintöpfe und zum Kochen verwendet.
Rausu Kombu: Reich an Umami, in der japanischen Gastronomie sehr geschätzt.
Die Austernsauce ist eine dicke und dunkle Würzsauce, die hauptsächlich in der asiatischen Küche verwendet wird, insbesondere in der chinesischen Küche. Sie wird aus einem Extrakt von gekochten Austern hergestellt, zusammen mit Zucker, Salz, Maisstärke und manchmal anderen Zutaten wie Knoblauch oder Gewürzen, um ihr Geschmack und Textur zu verleihen. Ihr Geschmack ist umami, tief und salzig, was sie zu einer Schlüsselzutat macht, um vielen asiatischen Gerichten Geschmack zu verleihen.
Umami-Geschmack: Dieser tiefe und schmackhafte Geschmack kommt vom Austernextrakt, der eine salzige und gleichzeitig süße Note verleiht.
Angereichert mit Mineralien: Die Sauce enthält Mineralien aus den Austern, wie Zink und Eisen, die in kleinen Mengen gesundheitlich vorteilhaft sind.
Niedriger Kaloriengehalt: Obwohl sie salzig ist, hat die Austernsauce in der Regel nicht viele Kalorien, wenn sie in Maßen verwendet wird.
Natürliches Aroma: Sie kann künstliche Geschmacksverstärker ersetzen und bietet eine natürlichere Option zur Verfeinerung von Gerichten.
Ja, es gibt einige Variationen in Geschmack und Zusammensetzung:
Traditionelle Austernsauce: Hergestellt aus Austern, Salz und Zucker.
Vegane Austernsauce: Hergestellt mit Pilzextrakten wie Shiitake, um den umami-Geschmack von Austern nachzuahmen, geeignet für Personen, die keine Meeresfrüchte konsumieren.
Austernsauce mit Knoblauch: Einige Varianten enthalten Knoblauch, was einen intensiveren und würzigeren Geschmack verleiht.
China: Es ist der größte Produzent und Verbraucher von Austernsauce, mit vielen bekannten Marken, die weltweit exportieren.
Thailand: Es ist auch ein wichtiger Produzent, mit Austernsauce-Marken, die in ganz Asien verwendet werden.
Vietnam und Malaysia: Beide Länder produzieren auch Austernsauce, insbesondere in der Meeresfrüchteküche.
In Pfannengerichten: Die Austernsauce wird häufig zum Anbraten von Gemüse, Fleisch (wie Huhn, Schwein oder Rind) oder Meeresfrüchten verwendet.
In Suppen und Brühen: Sie wird hinzugefügt, um den Geschmack von asiatischen Brühen und Suppen zu intensivieren.
In Marinaden: Sie ist eine häufige Zutat in Marinaden für Fleisch, da sie Geschmack verleiht und hilft, Proteine zu erweichen.
In Saucen und Dressings: Sie wird verwendet, um Saucen für Gerichte wie gebratenen Reis oder Nudeln zuzubereiten.
Forelleneier sind die Eier dieses Süßwasserfisches, die sich durch ihre intensive orangefarbene Farbe und ihre weiche, gelatinöse Textur auszeichnen. Sie ähneln dem Lachskaviar, sind jedoch kleiner und haben einen zarteren und weniger salzigen Geschmack.
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Forelleneier sind ein hochwertiges und gesundes Lebensmittel. Einige ihrer Eigenschaften sind:
Je nach Forellenart können die Eier in Größe und Geschmack variieren. Einige der gängigsten sind:
Die Länder mit der größten Forelleneierproduktion sind:
Spanien: Hat eine herausragende Produktion in Regionen wie Navarra und Kastilien-León.
Frankreich: Großer Verbraucher und Produzent von Gourmetprodukten.
Vereinigte Staaten: Insbesondere im Nordwesten, wo Forellen häufig vorkommen.
Kanada: Produziert Forellen in Aquakulturen und natürlichen Seen.
Chile: Ein wichtiger Akteur in der Forellenaquakultur.
Türkei: Großer Produzent von Süßwasserforellen für den Export.
Forelleneier sind ein sehr vielseitiges Produkt und können auf verschiedene Arten konsumiert werden:
Pfefferminze ist eine aromatische Pflanze aus der Familie der Minzen, wissenschaftlich bekannt als Mentha spicata. Sie zeichnet sich durch ihren frischen und leicht süßen Geschmack aus und wird in der Gastronomie und in der traditionellen Medizin häufig verwendet.
Es gibt verschiedene Sorten von Pfefferminze, obwohl die häufigste Mentha spicata ist. Einige der Sorten sind:
Gewöhnliche Pfefferminze: Mit einem milderen und frischeren Geschmack.
Krauseblättrige Pfefferminze: Mit einem stärkeren Geschmack und einem sehr markanten Aroma.
Pfefferminzöl: Obwohl es streng genommen keine Pfefferminze ist, ist sie verwandt und wird ebenfalls zu ähnlichen Zwecken verwendet.
Aufgüsse: Die häufigste Verzehrform ist in Aufgüssen. Es kann mit frischen oder getrockneten Blättern zubereitet werden.
Als Gewürz in der Küche: Es ist sehr beliebt in mediterranen Gerichten wie Salaten, Saucen und Fleisch. Es wird auch verwendet, um Mojitos und andere Getränke zu verfeinern.
Ätherisches Öl: Das ätherische Öl der Pfefferminze wird für die Aromatherapie extrahiert oder in Kosmetikprodukten gemischt.
Kapseln oder Extrakte: Es kann auch in Form von Nahrungsergänzungsmitteln oder Extrakten zur Unterstützung der Verdauung oder Entspannung konsumiert werden.
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Der Schachtelhalm (Equisetum arvense) ist eine mehrjährige Heilpflanze, die zur Familie der Schachtelhalmgewächse gehört. Sie zeichnet sich durch ihr aussehen, das einem Pferdeschwanz ähnelt, mit langen, schlanken und gegliederten Stängeln. Sie wächst hauptsächlich in feuchten und gemäßigten Regionen Europas, Nordamerikas und Asiens.
Der Schachtelhalm wird in der Naturmedizin aufgrund seiner vielfältigen Eigenschaften weit verbreitet verwendet:
Es gibt etwa 20 Arten innerhalb der Gattung Equisetum, aber die bekanntesten sind:
Schachtelhalm wächst wild in vielen Regionen, aber die Produktion und Vermarktung sind am aktivsten in:
Schachtelhalm kann auf verschiedene Arten konsumiert werden:
Infusion: 1 Teelöffel getrocknete Pflanze in 1 Tasse Wasser für 5-10 Minuten kochen lassen.
2-3 mal täglich trinken.
Kapseln oder Extrakte: Werden in Reformhäusern in verschiedenen Konzentrationen verkauft.
Pulver: Kann zu Säften, Smoothies hinzugefügt oder mit Wasser gemischt werden.
Topische Anwendung: Kompressen auf Wunden oder Fußbäder anwenden.
Die Dulse-Alge (Palmaria palmata) ist eine essbare rote Alge, die an den Küsten des Nordatlantiks wächst. Sie wird traditionell in der Küche von Ländern wie Irland, Kanada, Island und Spanien verwendet. Sie hat einen leicht salzigen und umami Geschmack mit rauchigen und leicht süßen Noten.
Hoher Proteingehalt: Enthält bis zu 25-35% Protein, was sie zu einer hervorragenden pflanzlichen Proteinquelle macht.
Reich an Mineralien: Enthält Eisen, Magnesium, Kalzium, Kalium und Jod, die für das Nerven- und Muskelsystem essenziell sind.
Antioxidansquelle: Enthält Vitamin C und Carotinoide, die helfen, oxidativen Stress zu reduzieren.
Gut für die Verdauung: Aufgrund ihres hohen Ballaststoffgehalts fördert sie die Darmgesundheit.
Niedrig im Fettgehalt: Eine gesunde Option für diejenigen, die eine ausgewogene Ernährung anstreben.
Obwohl Palmaria palmata die bekannteste ist, gibt es innerhalb der roten Algen andere Sorten mit ähnlichem Geschmack und Textur, wie Porphyra (Nori) und Gracilaria, obwohl sie nicht genau dasselbe sind.
Hauptproduktionsländer
Dulse-Algen können auf folgende Weise verzehrt werden:
Roh: In Salaten, nachdem sie einige Minuten eingeweicht wurde.
Geröstet: Ihr Geschmack ähnelt dem von Speck, wenn sie leicht angebraten wird.
In Suppen und Eintöpfen: Wird direkt hinzugefügt, um Geschmack und Nährstoffe beizutragen.
In Pulverform: Zum Bestreuen von Gerichten als Gewürz.
In getrockneten Snacks: Werden in Form von Chips oder Blättern verkauft.
Die Trüffelsauce ist eine Creme aus Trüffel, Champignons und anderen Zutaten wie Olivenöl, Knoblauch, Petersilie und in einigen Fällen auch Käse oder Sardellen. Es handelt sich um ein sehr geschätztes Gourmetprodukt in der Gastronomie aufgrund seines intensiven Dufts und des charakteristischen erdigen Geschmacks der Trüffel.
Die Trüffelsauce ist nicht nur ein Genuss, sondern hat auch einige gesundheitliche Vorteile:
Reich an Antioxidantien: Trüffel enthält Polyphenole, die helfen, die Zellalterung zu bekämpfen.
Niedriger Kaloriengehalt: Bietet intensiven Geschmack ohne große Mengen zu benötigen.
Mineralstoffquelle: Enthält Zink, Magnesium und Eisen.
Entzündungshemmende Eigenschaften: Dank der natürlichen Verbindungen der Trüffel.
Es gibt verschiedene Versionen, je nach Art der verwendeten Trüffel und anderen hinzugefügten Zutaten:
Italien: Führend in der Produktion von weißer Trüffel (Alba) und schwarzer Trüffel.
Frankreich: Produzent der berühmten schwarzen Trüffel aus dem Périgord.
Spanien: Aragón und Soria sind große Produzenten von schwarzer Trüffel.
China: Aufstrebender Produzent von schwarzer Trüffel, jedoch von geringerer Qualität.
Sie kann auf verschiedene Arten verwendet werden:
In Nudeln und Risotto: Mit Butter oder Sahne gemischt, um den Geschmack zu intensivieren.
Auf Fleisch oder Fisch: Als Dressing für Rindfleisch, Hühnchen oder gegrillten Fisch.
Auf Pizzen und Bruschettas: Verleiht knusprigen Teigen einen Hauch von Gourmet.
In Saucen oder Dressings: Gemischt mit Mayonnaise oder Vinaigrette für Salate.
Auf Käse und Wurstwaren: Zum Bestreichen von Brot oder zum Begleiten von Käsetellern.
Die Wasabi-Sauce ist eine scharfe Paste oder Creme, die aus Wasabi (Wasabia japonica), einer Pflanze aus Japan, hergestellt wird. Ihr Geschmack ist stark und scharf, aber anders als bei Chilis, da ihre Schärfe flüchtiger ist und eher in der Nase als auf der Zunge wahrgenommen wird.
In den meisten Fällen handelt es sich bei dem, was im Handel als "Wasabi" verkauft wird, um eine Mischung aus Meerrettich, Senf und grünem Farbstoff, da echter Wasabi teuer ist und schwer anzubauen.
Es gibt verschiedene Arten von Wasabi je nach Zutaten und Zubereitung:
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Japan: Der einzige Produzent von echtem Wasabi, der in Regionen wie Shizuoka und Nagano angebaut wird.
China und Taiwan: Produzieren kommerziellen Wasabi, hauptsächlich in Pulver- oder Pastenform.
Vereinigte Staaten: In Oregon und North Carolina wird Wasabi angebaut, wenn auch in geringerer Menge.
Kanada und Vereinigtes Königreich: Haben experimentelle Anbauversuche mit echtem Wasabi durchgeführt.
Zu Sushi und Sashimi: Traditionell wird eine kleine Menge auf rohen Fisch gegeben.
In Dressings und Saucen: Wird mit Mayonnaise oder Joghurt gemischt, um einen scharfen Dip zu kreieren.
In Hamburgern und Sandwiches: Kann als Gewürz verwendet werden, um einen besonderen Kick zu verleihen.
Zu Meeresfrüchten: Ideal
Die Zitronenverbene, auch bekannt als Aloysia citrodora oder Lippia citriodora, ist eine Pflanze, die ursprünglich aus Südamerika stammt, genauer gesagt aus Ländern wie Argentinien, Paraguay und Brasilien. Ihr Name stammt von ihrem zitrusartigen Duft, der an Zitrone erinnert, aufgrund der enthaltenen ätherischen Öle.
Es gibt einige Sorten von Zitronenverbene, obwohl die bekannteste Sorte die ist, die hauptsächlich für Infusionen und als Gewürz verwendet wird. Einige Unterschiede können hinsichtlich der Intensität des Dufts und Geschmacks festgestellt werden, aber im Allgemeinen teilen alle die zuvor beschriebenen Eigenschaften.
Infusion: Frische oder getrocknete Zitronenverbeneblätter können zur Herstellung einer Infusion verwendet werden. Wasser wird zum Kochen gebracht und die Blätter hinzugefügt, wobei sie einige Minuten ziehen gelassen werden.
Ätherisches Öl: Kann für die Aromatherapie oder zur Herstellung von Kosmetika und Körperpflegeprodukten verwendet werden.
Gewürz: Frische oder getrocknete Blätter können auch als Gewürz in der Küche verwendet werden, insbesondere in Gerichten mit Fisch, Salaten oder Dressings.
Tinktur oder Extrakt: Einige Menschen ziehen es vor, sie als Tinktur oder Extrakt zu konsumieren, um ihre medizinischen Eigenschaften zu nutzen.