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Der Alfajor ist ein traditionelles süßes Gebäck, das aus der Gastronomie mehrerer Länder in Lateinamerika und Spanien stammt. Seine Hauptmerkmale sind, dass es eine Art gefülltes Kuchen ist, der normalerweise aus zwei Schichten weicher und klebriger Teig besteht, die mit einer süßen Füllung wie Dulce de Leche verbunden sind und oft mit Schokolade, Puderzucker oder Kokosraspeln überzogen sind.
Obwohl der Alfajor ein süßes Gebäck ist, kann er bestimmte Vorteile bieten, wenn er in Maßen konsumiert wird:
Der Alfajor kann auf verschiedene Arten konsumiert werden:
Der Alfajor ist in Lateinamerika sehr beliebt, insbesondere in den folgenden Ländern:
Argentinien: Es ist das Land, das am bekanntesten für seine Alfajores ist, insbesondere in der Region Córdoba, und sie werden sowohl in traditionellen als auch modernen Versionen konsumiert.
Uruguay: Ähnlich wie in Argentinien sind die uruguayischen Alfajores für ihre Qualität und Vielfalt bekannt, mit einem starken Schwerpunkt auf Dulce de Leche.
Spanien: Obwohl in seiner Mandel- und Honigversion bekannt (wie die Alfajores von Cádiz), hat der Alfajor eine Tradition, die bis ins Mittelalter zurückreicht.
Chile und Peru: Sie sind ebenfalls wichtige Produzenten, obwohl ihre Versionen leicht von den argentinischen abweichen können.
Mexiko: Obwohl der Alfajor nicht so beliebt ist wie in anderen Ländern, gibt es auch einige Versionen mit einheimischen Aromen.
Der Algarrobin ist ein natürlicher Sirup, der aus den Schoten des Johannisbrotbaums gewonnen wird, einem Baum, der hauptsächlich in trockenen Gebieten wächst. Dieses Produkt ist in der Gastronomie vieler Länder, besonders in Lateinamerika, aufgrund seiner ernährungsphysiologischen Eigenschaften und seines süßen Geschmacks sehr geschätzt.
Peru: Es ist einer der größten Produzenten von Johannisbrotbaum und Algarrobin. Die Andenregion ist besonders für ihren Anbau bekannt.
Chile: Auch Chile ist ein wichtiger Produzent, der die trockenen Bedingungen im Norden des Landes nutzt.
Argentinien: Wie in Peru und Chile wächst der Johannisbrotbaum auch gut in den trockenen Gebieten Argentiniens.
Mexiko: Der Johannisbrotbaum wird in verschiedenen Regionen im Norden Mexikos angebaut.
Getränke: Algarrobin wird zur Herstellung von erfrischenden Getränken wie Säften oder Smoothies verwendet.
Nachtisch: Es ist eine häufige Zutat in der Zubereitung von Süßigkeiten und Desserts wie Eiscreme oder Kuchen.
Soßen und Dressings: Es kann in Soßen für Fleisch, Salate oder sogar Marinaden eingearbeitet werden.
Als Süßungsmittel: Aufgrund seines süßen Geschmacks wird es als Zuckerersatz in verschiedenen Rezepten verwendet.
Los buñuelos son una masa frita que puede ser dulce o salada, elaborada con harina, agua o leche, huevos y levadura. Son un alimento tradicional en muchos países y suelen disfrutarse en festividades o como merienda.
Su textura es esponjosa por dentro y crujiente por fuera, y pueden servirse solos o acompañados de miel, azúcar, chocolate o salsas.
Existen muchas versiones en el mundo, algunas de las más conocidas son:
Los buñuelos se pueden comer:
Como postre: Espolvoreados con azúcar, bañados en miel o chocolate.
En sopas o guisos: Algunas culturas los usan en caldos.
Rellenos: De crema, queso, frutas o chocolate.
Acompañando platos salados: Como en los buñuelos de bacalao.
Receta básica de buñuelos de viento
Ingredientes:
1 taza de harina
1 taza de agua o leche
50 g de mantequilla
3 huevos
1 cda de azúcar
1 pizca de sal
Aceite para freír
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Churros sind ein frittiertes Gebäck aus Spanien. Ihre knusprige Textur außen und zarte Textur innen, zusammen mit ihrem Geschmack, der perfekt mit süßen oder herzhaften Zutaten harmoniert, hat sie zu einer beliebten Wahl für das Frühstück und den Nachmittagssnack für die meisten Spanier gemacht.
Churros sind lang und zylindrisch geformt, mit einer gerillten Oberfläche aufgrund der sternförmigen Tülle, mit der sie geformt werden. Sie können in der Größe variieren, von kleinen Happen bis zu langen Stücken von über 20 Zentimetern. Ihre Farbe ist goldbraun und ihre Textur knusprig beim Reinbeißen, aber im Inneren haben sie eine weiche und luftige Krume.
In einigen Ländern gibt es verschiedene Versionen, wie spiralförmige Churros (typisch auf Messen und Märkten) oder Churros gefüllt mit Schokolade, Dulce de Leche, Vanillecreme oder Sahne, die einen zusätzlichen Hauch von Genuss hinzufügen.
Churros sind eine schnelle Energiequelle aufgrund ihres hohen Kohlenhydratgehalts, da sie hauptsächlich aus Weizenmehl hergestellt sind. Sie sind kalorienreich, besonders wenn sie in Öl gebraten und mit Zucker bestreut werden oder mit Schokolade serviert werden. Wenn sie jedoch in Maßen konsumiert werden, können sie ein gelegentlicher Genuss in einer ausgewogenen Ernährung sein.
Außerdem ermöglichen hausgemachte Churros eine gewisse Personalisierung, indem sie mit Vollkornmehlen oder alternativen Zutaten zubereitet werden, um sie gesünder zu machen.
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Churros und Porras sind zwei sehr beliebte frittierte Süßigkeiten in der spanischen Gastronomie, haben aber wesentliche Unterschiede in ihrer Zubereitung, Textur und Größe.
Churros sind lang, dünn und haben Rillen auf der Oberfläche aufgrund der Tülle, mit der sie geformt werden. Ihr Teig ist kompakter, mit weniger Wasser, was ihnen eine dichtere Textur verleiht. Sie sind außen knusprig und innen leicht zart. Sie werden in geraden Streifen oder in Schleifen frittiert und werden normalerweise mit Zucker bestreut, begleitet von heißer Schokolade.
Porras hingegen sind dicker, glatt und fluffiger. Ihr Teig enthält mehr Wasser und hat eine luftigere Textur. Sie werden in eine große Spirale frittiert, die dann in größere Portionen geschnitten wird. Sie sind typisch für Madrid und obwohl sie auch mit Schokolade serviert werden, wird ihnen selten Zucker darüber gestreut.
Churros sind knuspriger und dünner, während Porras dicker und fluffiger sind. Beide sind eine köstliche Option zum Frühstück oder zum Nachmittagssnack, besonders mit einer Tasse heißer Schokolade.
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Churros schmecken am besten, wenn sie frisch und noch warm sind. In Spanien ist es üblich, sie in
Der Mantecado ist eine typische Süßigkeit der spanischen Bäckerei, hergestellt aus Grundzutaten wie Mehl, Schweineschmalz, Zucker und in vielen Fällen gemahlenen Mandeln.
Seine Konsistenz ist buttrig und leicht sandig, was dazu führt, dass er sich beim ersten Biss im Mund auflöst.
Obwohl sein Verzehr zu Weihnachten sehr beliebt ist, sind Mantecados das ganze Jahr über in Bäckereien und Supermärkten erhältlich und sind ein ikonisches Produkt der spanischen Gastronomie.
Schauen Sie sich all diese hochwertigen Mantecados an.
Der Mantecado ist eine Süßigkeit mit viel Geschichte. Seine Ursprünge liegen in Andalusien, konkret in Estepa (Sevilla) und Antequera (Málaga), zwei Orte, die um die Entstehung dieses Genusses konkurrieren.
Nach der verbreitetsten Geschichte entstanden die Mantecados im 16. Jahrhundert in Estepa, als es in der Region einen Überschuss an Schweineschmalz aufgrund der großen Anzahl von Schweineherden gab. Um dieses Produkt zu nutzen, begannen die Einwohner es mit Mehl und Zucker zu vermischen, was zu einem Rezept führte, das bald zu einer lokalen Spezialität wurde.
Im Laufe der Zeit wuchs der Ruhm des Mantecados und begann, in anderen Regionen Spaniens vermarktet zu werden. Ende des 19. Jahrhunderts wurden die Produktionsmethoden perfektioniert und die Herstellung standardisiert, was seine Verbreitung auf der gesamten Halbinsel erleichterte.
Heutzutage ist Estepa immer noch die Wiege des Mantecado, mit zahlreichen Fabriken und Werkstätten, die jedes Jahr Millionen von Einheiten produzieren.
Viele Menschen verwechseln den Mantecado und den Polvorón, weil sie sich in Aussehen und Textur ähneln. Es gibt jedoch wesentliche Unterschiede zwischen den beiden:
Im Laufe der Jahre sind verschiedene Versionen dieses traditionellen Gebäcks entstanden. Einige der bekanntesten sind:
Kakao-Nibs sind kleine Stücke fermentierter, getrockneter und zerkleinerter Kakaobohnen. Sie sind die reinste und natürlichste Form von Kakao, bevor er zu Schokolade wird, und haben einen intensiven und leicht bitteren Geschmack, ähnlich wie dunkle Schokolade ohne Zucker.
Kakao-Nibs gelten als Superfood aufgrund ihres hohen Nährstoff- und Antioxidantiengehalts:
Kakao-Nibs können je nach verwendetem Kakaobohnentyp variieren:
Kakao Criollo: Mit einem sanfteren und weniger bitteren Geschmack, als von höchster Qualität betrachtet.
Kakao Forastero: Häufiger und mit einem stärkeren und bitteren Geschmack.
Kakao Trinitario: Eine Mischung aus Criollo und Forastero, mit gutem Geschmacks- und Aroma-Gleichgewicht.
Nationale (Arriba) Kakao: Ursprünglich aus Ecuador, mit blumigen und fruchtigen Noten.
Kakao wird in den tropischen Gebieten Amerikas, Afrikas und Asiens angebaut. Einige der wichtigsten Kakao produzierenden Länder sind:
Elfenbeinküste und Ghana: Führend in der weltweiten Kakao produktion.
Ecuador: Bekannt für seinen feinen Kakao-Aroma.
Peru: Großer Produzent von biologischem und nachhaltigem Kakao.
Kolumbien: Mit hochwertigen Sorten.
Mexiko: Historischer Produzent von Criollo-Kakao.
Brasilien: Wichtig auf dem südamerikanischen Markt.
Kakao-Nibs sind sehr vielseitig und können auf verschiedene Arten verwendet werden:
Im Joghurt oder Haferbrei: Für Textur und Geschmack.
In Smoothies oder Shakes: Kombiniert mit Früchten und pflanzlicher Milch.
In Backwaren: Als Topping auf Keksen, Brownies oder Muffins.
In Salaten: Für einen knusprigen und besonderen Touch.
In gesunden Snacks: Gemischt mit Nüssen und Samen.
In Getränken: Können dem Kaffee oder Tee hinzugefügt werden, um den Geschmack zu intensivieren.
Das Kokosmehl ist ein Produkt, das aus dem Fruchtfleisch der Kokosnuss gewonnen wird. Es wird getrocknet, entfettet (indem das Öl extrahiert wird) und dann zu einem feinen Pulver gemahlen. Es ist eine gesunde und glutenfreie Alternative zu herkömmlichen Mehlen.
Hoher Ballaststoffgehalt: Etwa 30-50%, was die Verdauung verbessert und ein Sättigungsgefühl aufrechterhält.
Niedriger Kohlenhydratgehalt: Ideal für Keto- und kohlenhydratarme Diäten.
Glutenfrei: Geeignet für Personen mit Unverträglichkeit oder Zöliakie.
Quelle pflanzlicher Proteine: Obwohl es kein vollständiges Protein ist, liefert es essentielle Aminosäuren.
Reich an gesunden Fetten: Enthält nützliche Fette, einschließlich mittelkettiger Triglyceride (MCT), die schnelle Energie liefern.
Es wird hauptsächlich in tropischen Ländern produziert, in denen Kokosnüsse reichlich vorhanden sind, wie:
In vielen dieser Länder ist Kokosmehl ein Nebenprodukt der Kokosöl-Extraktion.
Wenn Sie hausgemachtes Kokosmehl herstellen möchten, befolgen Sie diese Schritte:
Kokosmehl ist sehr vielseitig und kann auf viele Arten in die Ernährung integriert werden. Hier sind einige Ideen:
Da es kein Gluten enthält, verhält es sich nicht wie Weizenmehl, aber Sie können es in folgenden Gerichten verwenden:
Das Maca Mehl ist ein feines Pulver, das aus der Wurzel der Maca-Pflanze (Lepidium meyenii) gewonnen wird, einem Knollengewächs aus den Anden, hauptsächlich aus Peru und Bolivien. Es wird getrocknet und gemahlen, um ein Mehl herzustellen, das aufgrund seiner ernährungsphysiologischen und energetischen Vorteile in Lebensmitteln und Getränken verwendet wird.
Wo man Maca kaufen kann - Mentta Blog
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Maca Mehl ist bekannt für seine vielfältigen gesundheitlichen Vorteile:
Es gibt verschiedene Arten von Maca, und das Mehl kann je nach verwendeter Sorte variieren:
Maca stammt aus den Anden von Peru und Bolivien, wo sie in Höhen über 3.500 Metern angebaut wird. Peru ist der Hauptproduzent und Exporteur von Maca und ihren Derivaten, einschließlich Maca Mehl.
Maca Mehl ist sehr vielseitig und kann in verschiedenen Rezepten verwendet werden:
Die Mais-Tortilla ist ein traditionelles Lebensmittel der mexikanischen und mittelamerikanischen Küche, das aus nixtamalisiertem Maisteig hergestellt wird (Mais, der mit Wasser und Kalk gekocht wird). Es ist ein Grundnahrungsmittel in vielen Kulturen und wird als Grundlage für zahlreiche Gerichte verwendet. Die Textur ist flexibel und der Geschmack leicht süß und erdig.
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Die Mais-Tortilla ist ein hochwertiges Lebensmittel und hat verschiedene gesundheitliche Vorteile:
Es gibt verschiedene Arten von Mais-Tortillas je nach verwendetem Mais und Produktionsregion:
Weiße Tortilla: Hergestellt aus weißem Mais, die am häufigsten in Mexiko vorkommt.
Gelbe Tortilla: Hergestellt aus gelbem Mais, mit intensiverem Geschmack.
Blaue Tortilla: Hergestellt aus blauem Mais, enthält mehr Antioxidantien und einen erdigen Geschmack.
Rote Tortilla: Hergestellt aus rotem Mais, weniger verbreitet, aber mit einem hohen Gehalt an Anthocyanen.
Dicke Tortilla (Gordita oder Chalupa): Dicker und für gefüllte Gerichte verwendet.
Tostadas: Tortillas, die gebacken oder frittiert werden, bis sie knusprig sind.
Mais ist ein grundlegender Anbau in Lateinamerika und die Tortillaproduktion konzentriert sich auf mehrere Länder:
Mexiko: Hauptproduzent und Konsument von Mais-Tortillas, die in der täglichen Ernährung unverzichtbar sind.
Guatemala und El Salvador: Die Tortilla ist ein Schlüsselelement in der Ernährung.
Kolumbien und Venezuela: Obwohl Arepas vorherrschen, werden auch Mais-Tortillas konsumiert.
Vereinigte Staaten: Große Produktion für den lateinamerikanischen Markt und die Fast-Food-Industrie.
Spanien: In geringerem Maßstab produziert, um die Nachfrage nach mexikanischem Essen zu befriedigen.
Die Mais-Tortilla ist äußerst vielseitig und kann auf verschiedene Arten verzehrt werden:
Tacos: Gefüllt mit Fleisch, Gemüse, Käse
Dulce de Leche ist ein karamellisierter Milchprodukt, das durch langsames Kochen von Milch und Zucker hergestellt wird, bis es eindickt und eine charakteristische braune Farbe annimmt. Es hat eine cremige Textur und einen süßen Geschmack mit Karamellnoten. Es ist unter verschiedenen Namen in verschiedenen Ländern bekannt, wie zum Beispiel Arequipe in Kolumbien und Venezuela, Cajeta in Mexiko (wenn es mit Ziegenmilch hergestellt wird) oder Manjar in Chile und Peru.
Obwohl es ein köstliches Produkt ist, sollte der Konsum aufgrund seines hohen Kalorien- und Zuckergehalts moderat sein. Einige seiner Eigenschaften sind:
Es gibt verschiedene Versionen je nach Textur, Zutaten und Herstellungsmethoden:
Klassisch: Das traditionelle Rezept mit Milch und Zucker.
Backen: Dicker, ideal zum Füllen von Kuchen und Alfajores, da es seine Form besser behält.
Hausgemacht: Handwerklich hergestellt, mit einer rustikaleren Textur und intensiverem Geschmack.
Light oder zuckerfrei: Gesüßt mit Süßstoffen, um den Kaloriengehalt zu reduzieren.
Mit Schokolade: Eine Variante, die Dulce de Leche mit Kakao für einen intensiveren Geschmack kombiniert.
Mit Alkohol: Einige Versionen enthalten Liköre wie Rum oder Whisky für eine besondere Note.
Dulce de Leche ist ein traditionelles Produkt in Lateinamerika, wird aber auch an anderen Orten der Welt konsumiert. Einige der Hauptländer, die es produzieren und konsumieren, sind:
Argentinien: Als nationales Symbol betrachtet, ist es Teil vieler Rezepte und wird in verschiedene Länder exportiert.
Uruguay: Großer Produzent und Verbraucher; der uruguayische Dulce de Leche wird aufgrund seiner cremigen Textur sehr geschätzt.
Chile: Bekannt als "Manjar" und sehr beliebt in Kuchen und Desserts.
Kolumbien und Venezuela: Als "Arequipe" bezeichnet, wird es häufig in typischen Desserts verwendet.
Mexiko: Als "Cajeta" bezeichnet, wenn es mit Ziegenmilch hergestellt wird, was ihm einen einzigartigen Geschmack verleiht.
Spanien: Obwohl es nicht traditionell ist, hat es in den letzten Jahren an Popularität gewonnen.
Frankreich: In der Bretagne-Region gibt es eine ähnliche Version namens "Confiture de lait".
Dulce de Leche ist äußerst vielseitig und kann auf viele Arten konsumiert werden:
Auf Brot, Toast oder Keksen gestrichen.
In der Backstube: Wird zum Füllen von Kuchen, Alfajores, Pfannkuchen und Gebäck verwendet.
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Panela ist ein unraffinierter natürlicher Süßstoff, der aus dem Saft des Zuckerrohrs (Saccharum officinarum) gewonnen wird, der gekocht und ohne Raffinierung oder Zentrifugation verfestigt wird. Im Gegensatz zu weißem Zucker behält Panela seine Nährstoffe und Mineralien bei. In verschiedenen Ländern ist es unter anderen Namen bekannt, wie Piloncillo in Mexiko, Rapadura in Brasilien oder Chancaca in Peru und Chile.
Panela variiert je nach Form, Textur und Farbe:
Blockpanela: Die traditionellste Form, wird in festen Stücken verkauft, die gerieben oder aufgelöst werden können.
Granulierte Panela: Pulverisierte Version, leichter in Getränken und Rezepten aufzulösen.
Dunkle Panela: Hat einen intensiveren Geschmack und eine dunklere Farbe aufgrund einer höheren Melassekonzentration.
Helle Panela: Mit einer gelberen oder goldenen Farbe und einem milderen Geschmack.
Organische Panela: Ohne Chemikalien oder Pestizide hergestellt.
Arten von Zucker und anderen Alternativen - Mentta-Blog
Panela wird hauptsächlich in Ländern mit einer starken Tradition im Zuckerrohranbau produziert:
Kolumbien: Einer der größten Produzenten und Verbraucher von Panela weltweit.
Ecuador: Produziert hochwertige handwerkliche Panela.
Peru: Bekannt als "Chancaca" und wird in vielen Desserts verwendet.
Mexiko: Als "Piloncillo" bekannt, ist es ein wesentlicher Bestandteil der mexikanischen Küche.
Brasilien: Wird unter dem Namen "Rapadura" produziert.
Venezuela und Costa Rica: Haben ebenfalls eine starke Produktion.
Indien: Panela ähnelt dem "Jaggery", das in der indischen Küche weit verbreitet ist.
Panela ist in der Küche sehr vielseitig einsetzbar und kann auf verschiedene Arten konsumiert werden:
Reiner Kakao ist das Produkt, das aus den Samen des Kakaobaums ohne Zusatzstoffe oder zugesetzten Zucker gewonnen wird. Es wird angenommen, dass sein Verzehr vor mehr als 3.000 Jahren in den mesoamerikanischen Zivilisationen wie den Maya und Azteken begann, die es als Tauschmittel und in religiösen Zeremonien verwendeten. Reiner Kakao galt als heilige Nahrung, und in der Nahuatl-Sprache war er als "xocoatl" bekannt, ein bitteres Getränk, das nur von Herrschern und Kriegern konsumiert wurde. Mit der Ankunft der europäischen Kolonisatoren begann Kakao, gesüßt und in das zu werden, was wir heute als Schokolade kennen. Im Gegensatz zu herkömmlicher Schokolade, die in der Regel Milch, Fette und Süßstoffe enthält, behält reiner Kakao alle seine ernährungsphysiologischen Eigenschaften und seinen intensiven und etwas bitteren Geschmack bei. Schauen Sie sich all diese hochwertigen reinen Kakaos an. Abgesehen davon, dass es ein Genuss für Schokoladenliebhaber ist, hat reiner Kakao viele gesundheitliche Vorteile. Reiner Kakao ist eines der Lebensmittel mit dem höchsten Gehalt an Flavonoiden, antioxidativen Verbindungen, die helfen, den oxidativen Stress im Körper zu bekämpfen. Antioxidantien sind entscheidend für: - Entzündungen reduzieren und das Immunsystem stärken. - Zellalterung verzögern. - Die Haut vor Sonnenschäden und Umweltverschmutzung schützen. Studien haben gezeigt, dass Kakao mehr Antioxidantien enthält als grüner Tee oder Rotwein, was ihn zu einem großen Verbündeten für die Gesundheit macht. Der regelmäßige Verzehr von reinem Kakao wird mit einer besseren Herzgesundheit in Verbindung gebracht. Seine Flavonoide helfen dabei: - Die Blutzirkulation zu verbessern und den Blutdruck zu senken. - Das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu verringern. - Das "gute" Cholesterin (HDL) zu erhöhen und das "schlechte" Cholesterin (LDL) zu senken. Tatsächlich sagt eine Studie, die in Nutrition Facts veröffentlicht wurde, dass dunkle Schokolade die Funktion der Herzkranzarterien innerhalb von 2 Stunden nach dem Verzehr verbessern könnte. Wussten Sie, dass reiner Kakao ein natürlicher Antidepressivum ist? Dies liegt daran, dass er die Produktion von Serotonin und Endorphinen stimuliert, Neurotransmitter Reiswaffeln (oder Reiskekse) sind ein Snack, der aus aufgeblähtem Reis hergestellt wird, der zu einer Scheibe komprimiert wird. Sie sind leicht, knusprig und haben sich als gesunde Option etabliert, um Brot oder traditionelle Kekse zu ersetzen.
In Getränken: Wird in heißem Wasser oder Milch aufgelöst, um "Panela-Wasser" herzustellen, das in Kolumbien traditionell ist. Wird auch zum Süßen von Tee und Kaffee verwendet.
In Desserts und Süßigkeiten: Wird in Rezepten wie Puddings, Kuchen, Keksen und Flans verwendet.
In SäftenReiner Kakao
Was ist reiner Kakao?Vorteile von reinem Kakao für die Gesundheit
1. Es ist eine starke Quelle von Antioxidantien
2. Fördert die Herzgesundheit3. Verbessert die Stimmung und die Gehirnfunktion
REISWAFFELN
Was sind Reiswaffeln?
Eigenschaften von Reiswaffeln
Verschiedene Sorten von Reiswaffeln
Es gibt verschiedene Arten je nach Zusammensetzung und Geschmack:
Klassisch: Nur mit aufgeblähtem Reis, ohne Zusatzstoffe.
Vollkorn: Hergestellt aus Vollkornreis, mit einem höheren Ballaststoffgehalt.
Mit Geschmack: Können Salz, Kräuter, Gewürze oder sogar süße Geschmacksrichtungen wie Schokolade oder Zimt enthalten.
Mit Samen: Angereichert mit Chiasamen, Sesam, Leinsamen oder anderen Samen.
Überzogen: Mit Schokolade, Joghurt oder Erdnussbutter überzogen.
Hauptproduktionsländer
Reiswaffeln werden in Ländern mit hoher Reisproduktion hergestellt, darunter:
China, Indien, Thailand und Japan: Die größten Reisproduzenten der Welt.
Spanien: Lokale Hersteller haben sie in den gesunden Markt integriert.
Italien: Großer Produzent von Bio- und Vollkornsorten.
Vereinigte Staaten: Werden weit verbreitet in gesunden Ernährungsplänen konsumiert.
Argentinien und Brasilien: Produzenten und Exporteure von Reis und dessen Derivaten.
Wie werden sie konsumiert und zubereitet?
Reiswaffeln sind sehr vielseitig und können Teil verschiedener Mahlzeiten sein:
Mit Avocado und Tomate: Perfekt für ein nahrhaftes Frühstück.
Mit Käse und Schinken: Als leichte Alternative zu einem Sandwich.
Mit Erdnussbutter und Früchten: Für einen süßen und gesunden Snack.
Mit Honig und Nüssen: Ideal, um Energie vor dem Training zu tanken.
Mit dunkler Schokolade und Kokosraspeln: Als gesundes Dessert.
Als Basis für Mini-Pizzen: Mit Tomatensoße, Käse und Gemüse belegen.