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BOHNE

 

Was ist eine Bohne?

 

Die Bohne ist eine Hülsenfrucht aus der Familie der Hülsenfrüchtler (oder Leguminosen) und ist eines der Grundnahrungsmittel in vielen Kulturen der Welt. Sie ist eine ausgezeichnete Quelle pflanzlicher Proteine und wird in einer Vielzahl von Farben, Größen und Texturen angebaut. Je nach Land ist sie als Bohne, Bohnen, Kidneybohne, Bohne oder Fisole bekannt.

 

Eigenschaften der Bohne


Bohnen sind sehr nahrhaft und bieten zahlreiche gesundheitliche Vorteile:

 

  •  Reich an Proteinen: Sie sind eine wichtige Quelle pflanzlicher Proteine, ideal für vegetarische und vegane Ernährung.
  •  Reich an Ballaststoffen: Verbessern die Verdauung, regulieren den Darmtransit und helfen, den Blutzuckerspiegel zu kontrollieren.
  •  Niedrig im Fett: Sie sind herzgesund und helfen, den Cholesterinspiegel zu senken.
  • Vitamine und Mineralien: Enthalten Eisen, Magnesium, Zink, Phosphor, Kalium und Folsäure, die für den Körper unverzichtbar sind.
  • Anhaltende Energie: Ihre Kombination aus komplexen Kohlenhydraten und Proteinen macht sie ideal, um die Energie länger aufrechtzuerhalten.
  • Antioxidative Eigenschaften: Enthalten Verbindungen, die das Risiko chronischer Krankheiten reduzieren.

 

Bohnenarten


Es gibt Hunderte von Bohnensorten, einige der bekanntesten sind:

  • Schwarze Bohne: Beliebt in Lateinamerika und der Karibik, hat einen erdigen Geschmack und eine weiche Textur.
  • Rote Bohne (Kidney): Sehr beliebt in Gerichten wie Chili, mit fester Textur und leicht süßem Geschmack.
  • Pinto-Bohne: In Mexiko und den Vereinigten Staaten üblich, mit mildem Geschmack und cremiger Textur.
  • Weiße Bohne (Bohne oder Navy-Bohne): Weich und vielseitig, ideal für Eintöpfe und Suppen.
  • Canarische oder peruanische Bohne: Gelb und zart im Geschmack, in Südamerika sehr beliebt.
  • Mungbohne: Klein und grün, wird in der asiatischen Küche verwendet und bildet die Grundlage für Sojasprossen.
  • Azuki-Bohne: Klein und rot, in der japanischen Küche verwendet, um süße Pasten herzustellen.
  • Schwarze Turtle-Bohne: Dichter und fester, ideal für Gerichte, die eine konsistentere Textur erfordern.

 

 


Hauptproduktionsländer


 

  • Indien: Großer Produzent und Verbraucher von Bohnen, insbesondere von Mungbohnen und Linsen.
  • Mexiko: Als die Wiege der Bohne angesehen, mit vielen lokalen Sorten.
  • China: Produzent von Mungbohnen und Azuki-Bohnen.
  • Vereinigte Staaten: Produziert Pinto-, schwarze und rote Bohnen in großen Mengen.
  • Brasilien: Bekannt für Feijoada und den Anbau von Carioca-Bohnen.
  • Kolumbien und Peru: Wichtige Produzenten von Canarischen Bohnen und anderen

    KICHERERBSEN

     

    Was sind Kichererbsen?

     

    Die Kichererbse (Cicer arietinum) ist eine sehr beliebte Hülsenfrucht in der weltweiten Gastronomie. Sie wird seit der Antike angebaut und ist eine reiche Quelle von Nährstoffen, ideal für eine ausgewogene Ernährung.


    Eigenschaften von Kichererbsen

    • Reich an pflanzlichen Proteinen: Hervorragende Wahl für vegetarische und vegane Ernährung.
    • Reich an Ballaststoffen: Hilft bei der Verdauung und sorgt für ein Sättigungsgefühl.
    • Quelle für komplexe Kohlenhydrate: Nachhaltige Energie ohne Glukosespitzen.
    • Vitamine und Mineralien: Enthält Eisen, Magnesium, Zink, Phosphor, Kalzium und B-Vitamine.
    • Vorteile für das Herz: Der Ballaststoffgehalt und die gesunden Fette tragen zur Senkung des Cholesterinspiegels bei.


    Sorten von Kichererbsen


    Es gibt verschiedene Arten, aber die gängigsten sind:

    • Kabuli-Kichererbsen: Beige, groß und mit glatter Haut. Werden in mediterranen Gerichten verwendet.
    • Desi-Kichererbsen: Kleiner, dunkel und mit rauer Haut. Häufig in Indien.
    • Grüne Kichererbsen: Werden frisch konsumiert und haben einen milderen Geschmack.
    • Schwarze (Kala chana) und rote Kichererbsen: Werden in Indien angebaut und haben einen intensiveren Geschmack.


    Hauptproduktionsländer


    Die Hauptproduktionsländer von Kichererbsen sind:

     

    •  Indien (größter Produzent der Welt)
    • Australien
    • Pakistan
    • Türkei
    • Mexiko
    • Spanien
    • Vereinigte Staaten


    Wie man Kichererbsen konsumieren oder zubereiten kann


    Sie können auf verschiedene Arten konsumiert werden:

    • Eintöpfe und Suppen: Wie das Madrider Eintopfgericht oder Kichererbsen-Curry.
    • Hummus: Kichererbsencreme mit Tahini, Olivenöl und Zitrone.
    • In Salaten: Gemischt mit frischem Gemüse.
    • Geröstet oder frittiert: Als knuspriger Snack.
    • Kichererbsenmehl: Für Tortillas, Paniermehl oder Falafel.
    • Pflanzliche Burger: Als Alternative zu Fleisch.

    Langer Reis


    Was ist langer Reis?

    Der lange Reis ist eine Reissorte, die durch seine langen und feinen Körner gekennzeichnet ist, die nach dem Kochen locker bleiben, im Gegensatz zu anderen Sorten, die dazu neigen, zusammenzukleben.

    Hinsichtlich seiner Herkunft kommt er aus Asien, wo verschiedene Reissorten seit Tausenden von Jahren angebaut wurden. Obwohl Reis aus dem Indus-Tal stammt, hat sich die Sorte langer Reis im Laufe der Jahrhunderte in verschiedenen Regionen der Welt entwickelt.

    In Spanien wurde Reis dank der Muslime im Mittelalter eingeführt, die fortgeschrittene Anbaumethoden und Reisbehandlungen einführten. Zu dieser Zeit begann man in der spanischen Gastronomie mit der Verwendung von langem Reis, der zu einem der Grundzutaten für Gerichte wie Paella wurde.

    Im Laufe der Jahrhunderte hat sich der lange Reis weiterentwickelt und an verschiedene Regionen Spaniens angepasst, wo er zunehmend für seine Vielseitigkeit und leichte Zubereitung geschätzt wird.

    Schauen Sie sich all diese hochwertigen langen Reissorten an.

     

    Warum langer Reis wählen?

    1. Äußerst vielseitig in der Küche. Dieser Reis eignet sich für eine Vielzahl von Zubereitungen, von kalten Gerichten wie Reissalaten bis hin zu heißen Gerichten wie Paella, Reissuppen und Suppen. Dank seiner lockeren Textur eignet er sich ideal als Beilage zu Fleisch, Fisch und Gemüse und wird nicht zu einem klebrigen Klumpen, wenn er mit anderen Zutaten gemischt wird.
    2. Perfekte Textur. Langer Reis zeichnet sich durch seine leichte und luftige Textur aus. Wenn er richtig gekocht wird, bleibt jedes Korn locker und verklumpt nicht. Dies ist besonders wichtig für Rezepte wie Paella, bei denen jedes Korn separat bleiben muss, um ein perfektes Ergebnis zu erzielen.
    3. Nimmt Aromen auf. Eine weitere Eigenschaft von langem Reis ist seine Fähigkeit, Brühen, Saucen und Gewürze aufzunehmen, ohne die Form zu verlieren. Diese Eigenschaft macht ihn zu einem idealen Reis für Gerichte wie Eintöpfe oder Schmorgerichte, bei denen der Reis den gesamten Geschmack der Flüssigkeiten, in denen er gekocht wird, aufnehmen muss.
    4. Einfach zuzubereiten. Obwohl jede Reissorte ihre eigene Methode hat, um perfekt zubereitet zu werden, ist langer Reis relativ einfach zuzubereiten. Er kocht schnell und im Allgemeinen reicht es aus, die richtigen Wasser- und Reisverhältnisse einzuhalten (normalerweise 2 Teile Wasser zu 1 Teil Reis).

    Vorteile von langem Reis für die Gesundheit

    Langer Reis ist vielleicht nicht das erste Lebensmittel, an das man denkt, wenn man über Gesundheit spricht, aber er hat mehrere Vorteile, die wir Ihnen zeigen möchten:

    • Energiequelle. Langer Reis ist eine gute Kohlenhydratquelle, die für einen hohen Energielevel während des Tages unerlässlich ist.
    • Fettarm. Langer Reis ist von Natur aus fettarm, daher ist er eine leichte und kalorienarme Option für diejenigen, die ihren Fettverbrauch kontrollieren.
    • Leicht verdaulich. Langer Reis ist leicht verdaulich und daher eine großartige Option für Menschen

      QUINOA

       

      Was ist Quinoa?

       

      Quinoa (oder Quinoa) ist ein Pseudogetreide aus den Anden, das seit über 5.000 Jahren angebaut wird. Obwohl es Getreide ähnelt, handelt es sich tatsächlich um ein Samenkorn, das aber aufgrund seines hohen Kohlenhydratgehalts wie ein Getreide verzehrt wird. Es ist bekannt für seinen hohen Nährwert und seine Vielseitigkeit in der Küche.

       

      Eigenschaften von Quinoa


      Quinoa gilt als Superfood aufgrund seiner zahlreichen Vorteile:

      • Hoher Proteingehalt: Enthält alle essentiellen Aminosäuren, was es zu einem vollständigen Protein macht, ideal für vegetarische oder vegane Diäten.
      • Reich an Ballaststoffen: Fördert die Verdauung und hilft, den Cholesterin- und Blutzuckerspiegel zu kontrollieren.
      • Mineralstoffquelle: Enthält Eisen, Magnesium, Phosphor, Zink und Kalium, die für die Knochen- und Muskulaturgesundheit unerlässlich sind.
      • Glutenfrei: Geeignet für Personen mit Zöliakie oder Glutenunverträglichkeit.
      • Niedriger glykämischer Index: Eine gute Option für diejenigen, die ihren Blutzuckerspiegel kontrollieren möchten.

      Eigenschaften von Quinoa - Blog mentta


      Quinoa-Sorten


      Es gibt über 3.000 verschiedene Quinoa-Typen, aber die gängigsten sind:
       Rote Quinoa: Hat einen intensiveren Geschmack, feste Textur und eignet sich ideal für Salate oder kalte Gerichte.
       Weiße Quinoa: Die häufigste und mild im Geschmack, perfekt für jede Art von Zubereitung.
       Schwarze Quinoa: Knuspriger und mit einem erdigen Touch, braucht etwas länger zum Kochen und eignet sich hervorragend für Gourmet-Rezepte.


      Hauptproduktionsländer


      Quinoa wird hauptsächlich in der Andenregion Südamerikas angebaut, wo sie seit Tausenden von Jahren angebaut wird. Die wichtigsten Produktionsländer sind:


      Peru: Ist der größte Produzent und Exporteur von Quinoa weltweit. Angebaut wird sie in Regionen wie Puno, Cusco, Ayacucho und Arequipa.
      Bolivien: Der zweitgrößte Produzent. Seine Royal Quinoa, die im Hochland (Oruro und Potosí) angebaut wird, ist auf dem internationalen Markt sehr geschätzt.
       Ecuador: Produziert in kleinerem Maßstab, aber von hoher Qualität, besonders in den Anden (Chimborazo und Imbabura).

      Auch in anderen Ländern wie den USA, Spanien, Kanada und sogar China hat aufgrund der steigenden globalen Nachfrage mit dem Anbau begonnen, obwohl die Andenquinoa aufgrund ihrer Qualität weiterhin am meisten geschätzt wird.


      Wie bereitet man Quinoa zu?


      Die Zubereitung ist einfach, aber es ist wichtig, sie vor dem Kochen gut zu waschen, um Saponin, eine bittere Substanz, zu entfernen, die sie bedeckt.


      Grundlegende Schritte zur Zubereitung von Quinoa:


      1. Quinoa unter kaltem Wasser in einem feinmaschigen Sieb waschen.
      2. Leicht in einem Topf anbraten


      Rundkornreis


      Was ist Rundkornreis?

      Der Rundkornreis kam vor mehr als 1.200 Jahren nach Spanien, dank der Muslime, die ihn während der Zeit von Al-Andalus (8. bis 15. Jahrhundert) auf der Iberischen Halbinsel einführten. Sein Anbau breitete sich hauptsächlich im Osten, in Murcia und Andalusien aus, Regionen, in denen heute einige der besten Reissorten des Landes zu finden sind.

      Ab dem 15. Jahrhundert, mit dem Einfluss arabischer landwirtschaftlicher Techniken und der Entwicklung von Feuchtgebieten, wurde Reis zu einem Grundnahrungsmittel. Es ist kein Zufall, dass Valencia heute eine der bekanntesten Regionen für ihre Reisgerichte ist.

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      Wie unterscheidet sich dieser Reis von anderen Sorten?

      Der Rundkornreis ist eine Sorte mit kurzen oder mittleren Körnern, die sich durch seine enorme Absorptionsfähigkeit auszeichnet.

      Im Gegensatz zum Langkornreis, der lockerer ist, gibt der Rundkornreis während des Kochens viel Stärke ab, was ihm diese klebrige Textur verleiht, die wir in Gerichten wie Paella, Risotto oder cremigem Reis so sehr mögen.


      Wie unterscheidet er sich von Langkornreis oder Vollkornreis?

      • Langkornreis: Ist trockener und weniger klebrig.
      • Rundkornreis: Nimmt Aromen besser auf und erzeugt cremigere Texturen.
      • Vollkornreis: Bewahrt die Kleie, ist faserreicher und braucht länger beim Kochen.

      Wie unterscheidet sich Rundkornreis von Bomba-Reis?

      Obwohl beide rundkörnig sind und in Paellas verwendet werden, hat Bomba-Reis eine andere Struktur:

      • Er absorbiert bis zu 3 Mal sein Volumen an Flüssigkeit, während der Rundkornreis etwa 2 Mal absorbiert.
      • Er wird nicht leicht überkocht, daher ist es einfacher, den perfekten Punkt zu erreichen, ohne dass er zu weich wird.
      • Seine Textur ist fester und lockerer, während Rundkornreis tendenziell cremiger wird.

       

      Nährwertvorteile von Rundkornreis

      Rundkornreis ist hauptsächlich für seine Textur und seinen Geschmack bekannt, hat aber auch gesundheitliche Vorteile, die wir Ihnen zeigen möchten:

      • Niedriger Fettgehalt. Rundkornreis ist eine großartige Option für Menschen, die ihren Fettverbrauch kontrollieren möchten.
      • Energiequelle. Dank seines hohen Gehalts an komplexen Kohlenhydraten ist es ein gutes Lebensmittel, um den Energielevel den ganzen Tag über konstant zu halten.
      • Glutenfrei. Es ist für Menschen mit Zöliakie oder die eine glutenfreie Di

        WEIZEN

         

        Was ist Weizen?

         

        Der Weizen (Triticum spp.) ist ein Grundnahrungsmittel für den Menschen und eine der Hauptquellen für Kohlenhydrate weltweit. Er wird seit Tausenden von Jahren angebaut und ist die Basis für zahlreiche Produkte wie Brot, Nudeln und Mehl.


        Eigenschaften von Weizen


        Weizen ist ein sehr nahrhaftes Lebensmittel, das mehrere gesundheitliche Vorteile bietet:

        • Energiequelle: Reich an komplexen Kohlenhydraten, liefert nachhaltige Energie.
        • Ballaststoffe: Besonders in seiner Vollkornversion verbessert es die Verdauung und die Darmgesundheit.
        • Proteine: Enthält Gluten, ein Protein, das Teigen Elastizität verleiht (nicht geeignet für Zöliakie-Patienten).
        • Vitamine und Mineralien: Enthält B-Vitamine, Eisen, Magnesium und Zink.
        • Antioxidantien: Enthält Verbindungen wie Flavonoide und Lignane, die dazu beitragen, die Zellalterung zu bekämpfen.


        Weizenarten


        Es gibt verschiedene Arten von Weizen je nach Verwendung und Zusammensetzung:


        Weichweizen (Triticum aestivum): Verwendet in Bäckerei und Konditorei. Sein Mehl hat einen geringeren Glutengehalt.
        Hartweizen (Triticum durum): Ideal für die Herstellung von Pasta aufgrund seines hohen Glutengehalts.
        Vollkornweizen: Wird mit dem ganzen Korn verzehrt und enthält mehr Ballaststoffe und Nährstoffe.
        Buchweizen: Kein echter Weizen, wird aber als glutenfreie Alternative verwendet.
         Dinkel (Triticum spelta): Eine alte Sorte mit mehr Proteinen und Mineralien.
        Kamut (Triticum turanicum): Ein urtümlicher Weizen mit höherem Proteingehalt.

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        Hauptproduktionsländer


        Weizen wird fast überall auf der Welt angebaut, aber die größten Produzenten sind:


        China: Weltweit führender Produzent.
        Indien: Zweitgrößter Produzent.
        Russland: Großer Weizenexporteur.
        Vereinigte Staaten: Produziert große Mengen für den Export.
        Frankreich: Hauptweizenproduzent in Europa.
        Kanada: Spezialisiert auf Weizen von hoher Qualität.
        Argentinien: Einer der größten Exporteure in Amerika.


        Wie wird Weizen konsumiert oder zubereitet?


        Weizen wird auf vielfältige Weise konsumiert:

        • Weizenmehl: Basis für Brot, Kekse, Kuchen und Teige.
        • Pasta: Als Nudeln, Spaghetti oder Lasagne.
        • Müsli und Granola: Wird in Flocken für das Frühstück verwendet.
        • Ganzes Korn: Kann gekocht und Salaten oder Eintöpfen hinzugefügt werden.
        • Bulgur und Couscous: Sind vorgekochte Versionen von Weizen, die in der mediterranen Küche verwendet werden.
        • Weizenkleie