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Apfelessig ist eine fermentierte Flüssigkeit, die aus Apfelsaft gewonnen wird. Der Herstellungsprozess beinhaltet eine alkoholische Gärung, bei der die Zucker aus dem Apfel in Alkohol umgewandelt werden, und dann eine Essiggärung, bei der Bakterien den Alkohol in Essigsäure umwandeln, den Hauptbestandteil des Essigs.
Apfelessig ist bekannt für seine ernährungsphysiologischen und medizinischen Eigenschaften:
Eigenschaften von Apfelessig - Mentta Blog
Es gibt verschiedene Arten je nach Herstellungs- und Filterungsprozess:
Roher und ungefilterter Apfelessig: Enthält die "Mutter", eine trübe Substanz reich an Enzymen und Probiotika.
Gefilterter Apfelessig: Klarer, ohne die "Mutter", mit einem kommerzielleren Aussehen.
Biologischer Apfelessig: Hergestellt ohne Pestizide oder Chemikalien in den Äpfeln.
Pasteurisierter Apfelessig: Wird erhitzt, um Bakterien zu eliminieren, verliert jedoch einen Teil seiner probiotischen Vorteile.
Apfelessig wird überall dort produziert, wo Äpfel angebaut werden, aber die Hauptproduzenten sind:
Vereinigte Staaten: Großer Produzent von Apfelessig, insbesondere in Kalifornien und Washington.
Frankreich: Bekannt für seine handwerklichen und qualitativ hochwertigen Apfelessige.
Spanien: Produziert Apfelessig in Regionen mit Apfeltradition, wie Asturien.
Deutschland: Bekannt für seine ökologische Apfelessigproduktion.
Argentinien und Chile: Produzieren Apfelessig aus lokalen Äpfeln.
China: Exportiert große Mengen industriellen Apfelessigs.
Apfelessig ist sehr vielseitig und kann auf verschiedene Arten verwendet werden:
In Salaten: Als Dressing mit Olivenöl und Gewürzen gemischt.
Entgiftungsgetränk: Eine Esslöffel in einem Glas Wasser mit Zitrone und Honig mischen.
In der Küche: Zum Marinieren von Fleisch und Fisch oder zum Hinzufügen zu Saucen.
Die Carbonara-Sauce ist eine klassische italienische Sauce aus Rom, traditionell hergestellt mit einer Basis aus Ei, Pecorino Romano Käse, Speck oder Guanciale (eine Art italienischer luftgetrockneter Speck) und schwarzem Pfeffer. Sie ist berühmt dafür, cremig zu sein, ohne Sahne zu enthalten, obwohl in vielen modernen Rezepten oft Sahne hinzugefügt wird, um eine weichere Textur zu erreichen.
Proteine: Das Ei und der Speck liefern Proteine von guter Qualität.
Fette: Aufgrund des Specks und des Käses hat sie einen hohen Gehalt an gesättigten Fetten, wodurch sie ein kalorienreiches Gericht ist.
Mineralien: Der Pecorino-Käse ist eine gute Calciumquelle.
Natrium: Abhängig von der Menge an Speck und Käse kann sie einen hohen Natriumgehalt haben, daher ist es wichtig, sie in Maßen zu konsumieren.
Italien ist der Ursprungsort der Carbonara-Sauce und der Hauptproduzent der traditionellen Version. Sie ist besonders beliebt in Rom und anderen Regionen in der Mitte Italiens.
Außerhalb Italiens wurde das Rezept in vielen Ländern adaptiert, aber Italien bleibt die Referenz für die Originalzubereitung.
Traditionelle Zubereitung:
Koche die Pasta (normalerweise Spaghetti) al dente.
Brate den Guanciale oder Speck in einer Pfanne knusprig an.
Schlage die Eier in einer Schüssel mit dem Pecorino-Käse und dem Pfeffer auf.
Vermische die heiße Pasta mit dem Speck und füge dann die Eimischung hinzu, dabei schnell umrühren, um zu verhindern, dass das Ei gerinnt und zu Rührei wird.
Serviere sofort mit mehr Käse und Pfeffer nach Geschmack.
5 italienische Saucen - mentta Blog
Ketchup, auch bekannt als Catsup in einigen Regionen, ist eine dicke, intensiv rote Soße, die hauptsächlich aus Tomaten, Essig, Zucker und Gewürzen hergestellt wird.
Und obwohl seine Herstellung einfach erscheint, variiert das Ketchup-Rezept je nach Region oder Marke, die es herstellt.
Neben den Grundzutaten enthalten die Marken Konservierungsstoffe und Zusatzstoffe, um die Haltbarkeit des Produkts zu verlängern. Wenn Sie eher natürliche Optionen bevorzugen, gibt es Marken, die Ketchup ohne zugesetzten Zucker oder mit biologischen Zutaten herstellen.
Schauen Sie sich all diese qualitativ hochwertigen Ketchups an.
Die Ursprünge des Ketchups reichen bis ins 17. Jahrhundert nach China zurück, wo eine fermentierte Fischsauce namens "ke-tsiap" hergestellt wurde. Diese Soße wurde als Gewürz für Fleisch und Fisch verwendet und ihr salziger Geschmack war sehr beliebt.
Das "ke-tsiap" gelangte im 18. Jahrhundert dank des Handels nach Europa, aber die Europäer passten das Rezept an, um andere lokale Zutaten zu verwenden.
In England und den Niederlanden begann man, mit der Soße zu experimentieren, wobei der Fisch durch andere Produkte wie Pilze, Nüsse und Fleisch ersetzt wurde.
Die moderne Version von Ketchup auf Tomatenbasis wurde jedoch in den USA in der Mitte des 19. Jahrhunderts entwickelt. Heutzutage ist Ketchup eines der am meisten konsumierten Gewürze der Welt, mit Millionen von Flaschen, die jedes Jahr verkauft werden.
Obwohl Ketchup manchmal wegen seines Zuckergehalts kritisiert wird, hat es bei mäßigem Verzehr einige Vorteile:
Der Kiefernsirup ist ein natürliches Heilmittel, das aus den Knospen, Nadeln oder Harz der Kiefer hergestellt wird, normalerweise eingemacht mit Zucker, Honig oder Wasser. Er wird traditionell in der Naturmedizin wegen seiner schleimlösenden und entzündungshemmenden Eigenschaften verwendet und ist besonders nützlich zur Behandlung von Atemwegsproblemen wie Husten, Bronchitis und Erkältungen.
Kiefernsirup hat verschiedene gesundheitliche Vorteile, darunter:
Kiefernsirup kann je nach verwendetem Teil des Baumes und den zusätzlichen Zutaten variieren:
Kieferknospen-Sirup: Wird aus den jungen Trieben des Baumes hergestellt und hat einen milden, süßen Geschmack.
Kiefernadel-Sirup: Enthält mehr ätherische Öle und hat einen intensiveren Geschmack.
Kieferharz-Sirup: Konzentrierter und in traditionellen Heilmitteln verwendet.
Kiefernsirup mit Honig: Kombination mit Honig zur Verstärkung seiner beruhigenden Eigenschaften.
Kiefernsirup mit Propolis: Gemischt mit Propolis für eine stärkere antibakterielle Wirkung.
Kiefernsirup ist in Regionen mit reichlich Kiefernwäldern häufiger, insbesondere in gemäßigten und kalten Klimazonen:
Kiefernsirup ist einfach zu konsumieren und kann auf verschiedene Arten in die Ernährung integriert werden:
Direkt eingenommen: 1 Teelöffel Sirup 2-3 Mal täglich zur Linderung von Husten oder Verstopfung.
In Tees: Aufgelöst in Tee oder heißem Wasser mit
Das Kokosnussöl ist ein pflanzliches Öl, das aus dem reifen Fruchtfleisch der Kokosnuss, der Frucht der Kokospalme (Cocos nucifera), extrahiert wird. Es ist bekannt für seinen milden Geschmack und seinen hohen Anteil an gesättigten Fettsäuren, was es zu einem beliebten Produkt in der Küche und auch im Bereich der Schönheit macht.
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Die Mayonnaise, oder Mahonesa, wie sie auch in Spanien bekannt ist, ist eine kalt emulgierte Sauce aus ganzen Eiern und geschlagenem Pflanzenöl.
Der Ursprung der Mayonnaise ist ein heiß diskutiertes Thema unter gastronomischen Historikern:
Schauen Sie sich all diese hochwertigen Mayonnaisen an.
Mayonnaise ist eine Sauce reich an Fetten, hauptsächlich aus dem Öl, das bei ihrer Herstellung verwendet wird.
Ihr Nährstoffprofil variiert je nach den verwendeten Zutaten, aber im Allgemeinen liefert eine Portion von 15 Gramm (ungefähr ein Esslöffel) folgendes:
Selbstgemachte Mayonnaise, die mit gesunden Ölen wie extra nativem Olivenöl hergestellt wird, ist eine gesündere Option als kommerzielle Versionen, die in einigen Fällen raffinierte Öle, Konservierungsstoffe und Zusätze enthalten.
Zudem ist sie eine Quelle gesunder Fette, die für die Aufnahme fettlöslicher Vitamine (A, D, E und K) notwendig sind.
Dennoch wird aufgrund ihres hohen Kalorien-
Die Monk Frucht (Luo Han Guo auf Chinesisch, Siraitia grosvenorii) ist eine Frucht aus dem Süden Chinas und dem Norden Thailands. Sie wird seit Jahrhunderten in der traditionellen chinesischen Medizin aufgrund ihrer medizinischen Eigenschaften und ihrer intensiven natürlichen Süße verwendet.
Natürlicher kalorienfreier Süßstoff: Ihre Süße kommt von Verbindungen namens Mogrosiden, die bis zu 200-300 mal süßer als Zucker sind, aber ohne Kalorien.
Null glykämischer Index: Beeinflusst nicht den Blutzuckerspiegel, daher ideal für Diabetiker und Personen mit kohlenhydratarmen Diäten.
Antioxidantien und entzündungshemmend: Die Mogroside haben antioxidative Effekte, die helfen, oxidativen Stress und Entzündungen zu bekämpfen.
Potentieller Nutzen für das Immunsystem und die Atemwegsgesundheit: In der traditionellen chinesischen Medizin wurde sie verwendet, um Husten und Atemprobleme zu lindern.
Ja, es gibt verschiedene Sorten von Siraitia grosvenorii, aber die häufigsten werden in China für die Süßstoffproduktion angebaut.
Der größte weltweite Produzent von Monk Frucht ist China, insbesondere in der Region Guangxi. Es gibt auch Anbauflächen im Norden Thailands, aber in geringerem Maße.
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Getrocknete Frucht: Wird in Tees und Infusionen verwendet.
Pulver oder flüssiger Extrakt: Wird als Süßstoff in Getränken, Desserts und Backwaren verwendet.
Mit anderen Süßstoffen gemischt: Einige kommerzielle Versionen kombinieren Monk Frucht mit Erythritol oder Stevia, um Textur und Geschmack zu verbessern.
Olivenöl, ein Grundnahrungsmittel der mediterranen Küche, wird aus dem Saft der Früchte des Olivenbaums, den Oliven, gewonnen. Als Mitglied der Familie der Ölbaumgewächse zeichnet sich Olivenöl durch sein besonderes Aroma und Geschmack, seine Vielseitigkeit und seine ernährungsphysiologische Rolle in der globalen Gastronomie, insbesondere in der spanischen, aus.
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Paprika ist ein Pulvergewürz, das aus Paprika (Capsicum annuum) hergestellt wird, die normalerweise getrocknet und gemahlen werden. Es ist in vielen Küchen der Welt sehr beliebt, besonders in der ungarischen und spanischen Küche.
Geschmack und Farbe: Paprika hat einen Geschmack, der von süß bis scharf variiert, abhängig von der verwendeten Paprikasorte. Es verleiht den Gerichten eine lebendige rote Farbe.
Gesundheitsvorteile:
Reich an Antioxidantien: Enthält die Vitamine A und C, die wichtig für die Augen- und Hautgesundheit sind.
Entzündungshemmende Eigenschaften: Die Verbindungen in Paprika können entzündungshemmende und antioxidative Wirkungen haben, die helfen, freie Radikale im Körper zu bekämpfen.
Verbessert die Blutzirkulation: Enthält Capsaicin, das mit der Verbesserung der Zirkulation und der Linderung von Muskelschmerzen in Verbindung gebracht wurde.
Vitaminquelle: Neben den Vitaminen A und C enthält es auch Vitamin E, das wichtig für die Zell- und Hautgesundheit ist.
Es gibt verschiedene Arten von Paprika, je nach Schärfegrad und Trocknungsprozess:
Die Hauptproduzenten von Paprika sind:
Ungarn: Bekannt für seinen süßen und scharfen Paprika, besonders in Gerichten wie Gulasch.
Spanien: Bekannt für seinen geräucherten Paprika (Pimentón), der in Gerichten wie Paella verwendet wird.
Vereinigte Staaten: Obwohl nicht so bekannt für Paprika, ist es ein wichtiger Produzent, besonders in der milderen Variante.
Rumänien: Ist auch ein wichtiger Produzent von Paprika, besonders der milden Variante.
Als Gewürz: Kann über Suppen, Salate, Fleisch, Fisch, Eintöpfe und Reisgerichte wie Gulasch gestreut werden.
In Ölen oder Butter: Paprika kann in Öl oder Butter infundiert werden, um den Geschmack von Lebensmitteln zu verstärken.
In Marinaden: Paprika wird oft in Marinaden für Fleisch verwendet, besonders Huhn oder Schwein.
In Soßen: Ist eine häufige Zutat in Soßen wie Pfeffersoße oder im traditionellen "Paprikás"-Rezept.
Der Pfeffersirup ist ein süßer und aromatischer Sirup, der durch das Aufbrühen von Minzblättern in Wasser und Zucker gewonnen wird. Er ist aufgrund seines erfrischenden und charakteristischen Geschmacks in Getränken und Desserts sehr beliebt. Manchmal kann auch ein Minzextrakt verwendet werden, um den Geschmack zu intensivieren, ohne frische Blätter zu verwenden.
Obwohl Pfeffersirup hauptsächlich ein süßes Produkt ist, bietet er einige vorteilhafte Eigenschaften:
Pfeffersirup kann je nach den Zutaten und der Geschmacksintensität variieren. Einige der häufigsten Varianten sind:
Pfeffersirup wird hauptsächlich in Ländern produziert, in denen Minze reichlich wächst. Einige der Hauptproduzenten sind:
Vereinigte Staaten: Der Bundesstaat Indiana ist bekannt für seine Minzproduktion, insbesondere für die Sirup- und ätherischen Ölindustrie.
Mexiko: Eine große Menge Minze wird in Regionen wie Zacatecas und Guanajuato produziert.
Italien: Es produziert hochwertige Minze, insbesondere in der Region Sizilien, wo sie sowohl in Lebensmitteln als auch in Getränken verwendet wird.
Kolumbien: In einigen Teilen Kolumbiens wird Minze für die Produktion von Sirup und Ölen angebaut.
Spanien: Minze ist in der Region Kastilien und León verbreitet und wird zur
Der Reisessig ist eine Art von Essig, der durch die Fermentation von Reis gewonnen wird. Er wird in der asiatischen Küche, besonders in Japan, China und Korea, sehr häufig verwendet. Er hat einen milden, leicht süßen Geschmack und ist weniger sauer als andere Essige, was ihn ideal für Dressings, Marinaden und Gerichte wie Sushi macht.
Eigenschaften von Reisessig - mentta Blog
Je nach Land und Herstellungsmethode gibt es verschiedene Arten von Reisessig:
Weißer Reisessig: Mild und leicht süß, üblich in der japanischen Küche.
Schwarzer Reisessig: Intensiver und mit einem umami-Geschmack, wird in der chinesischen Küche verwendet.
Roter Reisessig: Hergestellt aus fermentiertem rotem Reis, mit einem stärkeren und erdigen Geschmack.
Gewürzter Reisessig: Enthält hinzugefügten Zucker und Salz, ideal für Sushi.
Vollkornreisessig: Dunkler und mit einem leichten Nussgeschmack, hergestellt aus unraffiniertem Reis.
Japan: Großer Produzent von hochwertigem Reisessig, der in der japanischen Gastronomie verwendet wird.
China: Produziert intensivere Varianten wie den schwarzen Zhenjiang-Essig.
Korea: Wird in Kimchi und fermentierten Gerichten verwendet.
Thailand und Vietnam: Wird in der südostasiatischen Küche verwendet.
Vereinigte Staaten: Es gibt Marken, die auf asiatische Produkte spezialisiert sind.
Salatdressings: Gemischt mit Sesam- oder Sojaöl für einen asiatischen Touch.
Zubereitung von Sushi: Wird mit Zucker und Salz gemischt, um dem Sushi-Reis den charakteristischen Geschmack zu verleihen.
Marinaden: Ideal für Fleisch und Fisch, um eine leicht saure und subtil süße Note zu verleihen.
Soßen und Eintöpfe: Wird in Gerichten wie "Stir-Fry" verwendet, um die Aromen auszugleichen.
Gesunde Getränke: Gemischt mit Wasser und Honig, ähnlich wie Apfelessig.
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Safran ist ein Gewürz, das aus den Narben der Blume Crocus sativus gewonnen wird, die allgemein als gemeiner Safran bekannt ist. Diese Pflanze, die zur Familie der Schwertliliengewächse gehört, blüht im Herbst und wird hauptsächlich in Regionen mit mediterranem Klima angebaut. Jede Blume produziert nur drei Narben, was die Ernte mühsam macht und Safran daher zu einer der teuersten Zutaten der Welt macht. Seine charakteristische intensive rote Farbe, sein blumiges Aroma und sein erdiger Geschmack machen es zu einem sehr geschätzten Gewürz in der Küche verschiedener Kulturen.
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Safran ist nicht nur eine herausragende Zutat in der Küche, sondern bietet auch eine Reihe von Nährstoffeigenschaften, die es zu einem gesunden Lebensmittel machen:
Es enthält starke Antioxidantien wie Crocin, Safranal und Picrocrocin. Diese Verbindungen helfen, oxidativen Stress zu bekämpfen, indem sie die Zellen vor Schäden durch freie Radikale schützen und zur Vorbeugung chronischer Krankheiten beitragen. Safran hat sich als entzündungshemmend erwiesen, was für Menschen mit chronisch entzündlichen Erkrankungen wie Arthritis oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen nützlich sein kann.
Traditionell wurde Safran als natürliches Heilmittel zur Verbesserung der Stimmung verwendet. Aktuelle Forschungen legen nahe, dass es wirksam bei der Linderung von leichten bis mittelschweren Depressionssymptomen sein kann. Safran kann die Verdauung verbessern und Magen-Darm-Probleme lindern. Sein Verzehr wird mit einer Steigerung des Appetits und einer verbesserten Nährstoffaufnahme in Verbindung gebracht.
Die in Safran enthaltenen Antioxidantien können gesundheitliche Vorteile für die Augen haben, indem sie die Netzhautgesundheit unterstützen und möglicherweise altersbedingte Makuladegeneration verhindern. Safran enthält auch geringe Mengen an Vitaminen wie Vitamin C sowie Mineralstoffe wie Kalium, die für die ordnungsgemäße Funktion des Körpers unerlässlich sind.
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Safran wird in verschiedenen Regionen der Welt angebaut, aber die Hauptproduktionsländer sind:
Der schwarze Pfeffer (Piper nigrum) ist ein Gewürz, das aus den Früchten der gleichnamigen Pflanze gewonnen wird und ursprünglich aus Südwestindien stammt. Diese Früchte, als "Pfeffer" bezeichnet, werden noch grün geerntet und dann getrocknet, um das charakteristische schwarze Korn zu erhalten.
Verbessert die Verdauung: Enthält Piperin, einen aktiven Wirkstoff, der die Produktion von Verdauungsenzymen stimuliert, die Nährstoffaufnahme fördert und Verdauungsprobleme lindert.
Antioxidative Eigenschaften: Piperin hat auch antioxidative Qualitäten, die helfen können, oxidativen Stress im Körper zu bekämpfen.
Erhöht die Bioverfügbarkeit anderer Nährstoffe: Piperin verbessert die Aufnahme von Nährstoffen wie Curcumin (aus Kurkuma), was die Vorteile anderer Wirkstoffe erhöht.
Entzündungshemmende Eigenschaften: Hilft, Entzündungen im Körper zu reduzieren und kann bei Erkrankungen wie Arthritis hilfreich sein.
Verbessert die Blutzirkulation: Regt die Zirkulation an und kann zur Verbesserung der Herz-Kreislauf-Gesundheit beitragen.
Ja, es gibt verschiedene Sorten von schwarzem Pfeffer, die sich hauptsächlich durch ihren Ursprung und Geschmack unterscheiden:
Indien: Ist der größte Produzent weltweit, wobei die Regionen Kerala und Malabar für ihre hochwertige Pfefferproduktion bekannt sind.
Vietnam: Ein weiterer großer Produzent, der eng mit Indien konkurriert.
Indonesien: Bekannt für seinen Java Pfeffer.
Malaysia: Ein wichtiger Produzent, insbesondere des Sarawak Pfeffers.
Gemahlen: Die häufigste Art des Verzehrs besteht darin, die Pfefferkörner bei Bedarf zu mahlen, um ihre Frische und ihren Geschmack zu bewahren.
Ganz: Kann in Eintöpfen, Suppen oder Brühen verwendet und dann vor dem Servieren entfernt werden.
In Pulverform: Bereits in vielen Geschäften erhältlich, fertig zum direkten Hinzufügen zu Gerichten.
In Ölen oder Essigen: Kann in Ölen und Essigen infundiert werden, um Salaten und Marinaden eine besondere Note zu verleihen.
Als Teil von Gewürzmischungen: Schwarzer Pfeffer ist essentiell in Mischungen wie Garam Masala oder den ch
Die Tomatensoße ist eine Soße, die aus frischen Tomaten hergestellt wird, die langsam mit anderen Grundzutaten wie Olivenöl, Zwiebeln, Knoblauch und manchmal Kräutern und Gewürzen gekocht werden.
Das Braten der Tomaten anstelle des einfachen Kochens verleiht ihr eine weichere Textur und einen konzentrierteren Geschmack.
Obwohl hausgemachte Tomatensoße sehr einfach zuzubereiten ist und nur aus wenigen Zutaten besteht, um eine reiche und köstliche Soße zu erhalten, bevorzugen viele Menschen heutzutage konservierte oder abgefüllte Versionen, die genauso lecker sind.
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Abgesehen von ihrem Geschmack hat Tomatensoße auch Eigenschaften, die dem Körper gut tun.
Das Lycopin, das Antioxidans, das ihr die rote Farbe verleiht, wird besser freigesetzt, wenn die Tomate gekocht wird. Dies bedeutet, dass Tomatensoße eine große Quelle von Antioxidantien ist, die dazu beitragen, Zellen vor Schäden durch freie Radikale zu schützen.
Es enthält auch Vitamine wie Vitamin C und Vitamin A, die wichtig für das Immunsystem und die Augengesundheit sind.
Es ist jedoch ratsam, es mit Maß zu konsumieren, da konservierte Tomatensoße manchmal etwas Zucker oder zugesetztes Salz enthält.
Die Möglichkeiten sind fast endlos. Hier sind einige einfache Ideen: