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SARDINE

 

Was ist eine Sardine?

Die Sardine ist der gebräuchliche Name für verschiedene Fischarten aus der Familie Clupeidae, insbesondere der Gattungen Sardina, Sardinops, Sardinella und Dussumieria. Ihr Körper ist langgestreckt, silbrig und misst in der Regel zwischen 15 und 30 cm. Sie kommen in großen Schwärmen in gemäßigten und warmen Meeren vor.


Nährstoffeigenschaften der Sardine


Sardinen sind eine sehr komplette Nahrung. Zu ihren Hauptnährstoffeigenschaften gehören:

  • Reich an Omega-3: hilft, den Cholesterin- und Triglyceridspiegel zu senken und das Herz-Kreislauf-System zu schützen.
  • Hochwertige Proteinquelle: essentiell für Muskeln und Gewebe.
  • Reich an Calcium: besonders wenn mit Gräten verzehrt (ideal für Knochen).
  • Vitamine: Vitamin D (wichtig für die Calciumaufnahme), Vitamin B12 (notwendig für das Nervensystem), Vitamin A und E (Antioxidantien).
  • Mineralien: Eisen, Phosphor, Selen, Kalium, Magnesium.
  • Niedrig in Kohlenhydraten und Zucker.


Sardinenarten

  • Sardina pilchardus (europäische Sardine): die in Europa am häufigsten vorkommende.
  • Sardinops sagax: typisch für den Pazifik (Chile, Peru, Japan).
  • Sardinella aurita: häufig im östlichen Atlantik und im Mittelmeer.
  • Sardinella longiceps: reichlich im Indischen Ozean vorhanden.
  • Sardina lemuru: aus Südostasien.

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Hauptproduktionsländer für Sardinen

Die Länder, die die meisten Sardinen fangen und produzieren, sowohl für den frischen Verzehr als auch in Konserven, sind:


Marokko: einer der größten Exporteure der Welt.
Spanien: sowohl in der Fischerei als auch in der Konservenherstellung wichtig (Galicien, Andalusien).
Portugal: sehr traditionell in seiner Gastronomie.
Frankreich: besonders in der Bretagne.
Chile und Peru: große Produzenten im südlichen Pazifik.
Japan: für den lokalen Verzehr und Export.
Indien: mit der Art Sardinella longiceps.


 Wie kann man Sardinen verzehren?


Sardinen sind sehr vielseitig und können auf viele Arten genossen werden:

 Frisch: Gegrillt oder auf dem Rost: sehr beliebt auf Grillpartys (besonders in Spanien und Portugal).

Im Ofen: mit Zitrone, Knoblauch, Petersilie oder sogar gefüllt.


In Konserven: In Olivenöl, Essigmarinade, Tomate, Zitrone, scharf, usw.


Eingelegt oder gesalzen: In einigen Ländern werden sie zur Verlängerung ihrer Haltbarkeit eingelegt, wie in einigen traditionellen Gerichten Nordafrikas.


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